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Smoothies mit viel Obst und einem Drittel Gemüse

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
23. Januar 2015
in News
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Nicht zu viel Grünzeug für Smoothies – sonst werden sie bitter

23.01.2015

Smoothies sind gesund, sättigen und sollen schön machen. Besonders die grünen Smoothies haben es Prominenten wie Drew Barrymore, Gwyneth Paltrow und Colin Farrell angetan. Sie sollen auf die Vitaminbomben schwören. Mittlerweile sind Smoothies keine Modeerscheinung mehr, sondern fester Bestandteil im Angebot von Cafés, Bars und Restaurants. Die Fertig-Variante gibt es zudem im Kühlregel im Supermarkt. Anlässlich der Agrarmesse „Grüne Woche“ (16. bis 25. Januar) sprach die Nachrichtenagentur „dpa“ mit dem Smoothie-Experten und Koch Harald Hoppe über die vitaminreichen Drinks.

Gesunde grüne Smoothies mit Obst und Gemüse
Grüne Smoothies werden schnell zu streng, wenn man zu viel Gemüse, Salat und Kräuter dafür verwendet. Zwei Drittel sollten deshalb aus Obst bestehen. „Als Basis für grüne Smoothies verwende ich eine Banane, einen Apfel und eine Orange", erläutert Hoppe. Danach füge er beispielsweise Grünkohl oder rohen Brokkoli hinzu und püriere alles im Mixer. Ein paar Basilikumblätter runden den Geschmack ab.

Hoppe rät dazu, nicht mehr als ein Glas mit 200 Millilitern zu trinken, da die grünen Smoothies manch einem auf den Magen schlagen. „Auch auf Vorrat sollte ich nicht mehr machen. Grüne Smoothies oxidieren schnell", so der Koch. „Pro 100 Milliliter enthalten sie 50 bis 60 Kalorien. Das ist mehr als bei einer Cola." Für einen kleinen Snack zwischendurch sind sie demnach recht kalorienreich – abhängig davon, was in Drink dem enthalten ist.

Grüne Smoothies als Diät?
Die Erfinderin der grünen Smoothie-Diät, Victoria Boutenko, legte die Ernährungsweise von Affen ihrem Diät-Konzept zugrunde. Denn die Tiere essen ausschließlich grüne Blätter und wenig Früchte und sind dabei nie krank. Tatsächlich sind grüne Blätter jedoch schwer zu zersetzende Kost für die menschliche Verdauung. Deshalb rät Boutenko zum Pürieren des Gemüses. Auf diese Weise werden Spinat, Mangold, Schwarzkohl, Rucola, Blätter von Möhren sowie Wildkräuter leichter verdaulich. (ag)

Bild: Gänseblümchen / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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