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Spitzenkoch: Gesunde Radieschen-Blätter lassen sich gut als Beilage verwenden

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
12. April 2017
in News
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Lecker und gesund: Radieschen-Blätter als Beilage verwenden
Viele Gesundheitsexperten empfehlen mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse täglich zu verzehren. Ideal ist es, wenn man dabei auf regionale Ware zurückgreifen kann. Derzeit bieten sich unter anderem Radieschen an. Die sind kalorienarm und trotzdem lecker. Selbst die Blätter lassen sich zu schmackhaften Mahlzeiten verarbeiten. Das wissen auch Spitzenköche.

Kein nutzloses Grün
Gemüseliebhabern wird meist empfohlen, auf saisonale und regionale Ware zurückzugreifen. Aktuell sind unter anderem knackige Radieschen in den Supermärkten zu finden. Diese sind nicht nur lecker, sondern dienen auch der Gesundheit. Selbst die Radieschen-Blätter sind kein nutzloses Grün, das man einfach abschneidet, sondern können gegessen werden. Auch Spitzenköche verwenden die gesunden Blätter für leckere Gerichte.

Senföle machen Radieschen scharf
Knackige Radieschen enthalten neben Wasser auch wichtige Inhaltsstoffe, die der menschliche Körper braucht. Das gilt sowohl für rote als auch für violette, weiße und gelbe Knollen. Senföle sorgen für die Schärfe bei den Radieschen und haben zudem die Eigenschaft, Fett zu binden.

Die leuchtend roten Knollen wirken gegen Bakterien, sind harn- und galletreibend und lösen Krämpfe. Zudem sind die in den Radieschen enthaltenen Inhaltsstoffe wie auch viele andere sekundäre Pflanzenstoffe natürliche Blutdruck- und Cholesterin-Senker.

Radieschen haben nur sehr wenige Kalorien
Hauptsächlich enthalten Radieschen aber Wasser: In 100 Gramm Gemüse stecken 94 Gramm davon. Radieschen sind mit nur 14 Kalorien besonders figurfreundlich.

Außerdem enthalten sie die wichtigen Mineralstoffe Kalium, Calcium und Eisen sowie die Vitamine A, B1, B2 und C. Viele kennen Radieschen zwar nur als rote, runde Knollen, doch es gibt auch hellrote, violette, weiße und gelbe Sorten sowie länglich-ovale Formen, die Eiszapfen genannt werden.

Radieschen schmecken roh und kommen unter anderem in Scheiben geschnitten aufs Brot oder in den Salat.

Auch die Blätter können verzehrt werden
Doch nicht nur die Knollen, sondern auch die Radieschen-Blätter sind gesund und können verzehrt werden.

Das Radieschengrün lässt sich wie frische Kräuter verwenden und eignet sich unter anderem zur Verfeinerung von Suppen, Soßen und zur Zubereitung von Pesto. Salaten können die feingeschnittenen Blätter das gewisse Etwas verleihen.

Und wenn sie in einer heißen Pfanne in schäumender Butter angebraten werden, entfalten die Radieschen-Blätter ein ganz besonderes Aroma. Laut Maximilian Lorenz, Mitglied der Jeunes Restaurateurs, einer Vereinigung junger Spitzenköche, machen sie sich gut als Beilage.

Der Chefkoch, dem das Restaurant L’Escalier in Köln gehört, erklärte in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa, was das Radieschengrün so gesund macht: „Die Blätter haben einen hohen Eisenanteil und enthalten viel Vitamin C“. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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