• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2 Mutation P.1 hat Großbritannien erreicht 3. März 2021
COVID-19: Wird es Impfpässe für SARS-CoV-2 geben? 3. März 2021
Corona-Pandemie: Können Trennwände die Trendwende bringen? 3. März 2021
Corona-Pandemie begünstigt ungesundes Essverhalten und Übergewicht 2. März 2021
COVID-19: Viele mit erhöhtem Risiko für schweren Krankheitsverlauf 2. März 2021
Weiter
Zurück

Muskelkraft durch natürliches Wundermittel – Schafft Spinat dicke Muskeln?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
11. November 2016
in News
Leseminuten 2 min
Ein Teller voller Spinat
In einer neuen Studie hat sich gezeigt, dass ein Extrakt aus Spinat zu Leistungssteigerungen beim Sport führen kann. Der Hauptinhaltsstoff soll daher auf die Dopingliste. (Bild: SirChopin/fotolia.com)

Ist Spinat wirklich gut für das Muskelwachstum?
Schon seit Generationen wird Kindern eingetrichtert, dass Spinat gesund,r groß und stark macht. Das Gemüse wird von vielen mit dem Comichelden Popeye in Verbindung gebracht, der durch Spinat enorme Kräfte entwickelt. Hilft das Blattgemüse aber tatsächlich beim Muskelaufbau?

Wird man von Spinat wirklich stark?
Spinat ist gesund und enthält wertvolle Nährstoffe wie Eisen, Folsäure und Vitamin C. Bei Kindern ist das Gemüse allerdings nicht besonders beliebt. Daher versuchen manche Eltern ihren Nachwuchs mit Sätzen wie „Davon wirst du groß und stark“ zu überzeugen. Stimmt es aber wirklich, dass Spinat gut für das Muskelwachstum ist? Eine deutsche Expertin sagt dazu „Nein“, doch Studien deuten darauf hin, dass Spinat den Muskelaufbau fördert.

Schon Kindern wird beigebracht, dass Spinat stark macht. Hilft das Blattgemüse aber wirklich beim Muskelaufbau? Die Antworten darauf fallen unterschiedlich aus. (Bild: SirChopin/fotolia.com)
Schon Kindern wird beigebracht, dass Spinat stark macht. Hilft das Blattgemüse aber wirklich beim Muskelaufbau? Die Antworten darauf fallen unterschiedlich aus. (Bild: SirChopin/fotolia.com)

Einer der bekanntesten Ernährungsirrtümer
Helga Strube, ernährungsmedizinische Beraterin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, Sektion Niedersachsen, erläutert in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa: „Es ist wohl einer der bekanntesten Ernährungsirrtümer, dass Spinat besonders viel Eisen enthält.“

Schuld daran sei ihrer Aussage nach wohl ein einfacher Druck- oder Übertragungsfehler aus alten Nährwerttabellen: „Statt 35-40 Milligramm sind etwa 3,5 bis 4 Milligramm Eisen in 100 Gramm Spinat enthalten, zum Muskelaufbau à la Popeye reicht das nicht.“

Spinat zusammen mit Vitamin C verzehren
Zudem sei das in Spinat enthaltene pflanzliche Eisen nicht so gut verwertbar, wie beispielsweise das in Fleisch. Die Ernährungsberaterin empfiehlt daher, Spinat zusammen mit Vitamin C zu verzehren, denn dadurch könne die Eisenausnutzung verbessert werden. Strube betont, dass sich Muskelaufbau grundsätzlich nicht allein mit dem Verzehr von einem Lebensmittel bewerkstelligen lasse.

Nitrate im Gemüse verbessern Muskelleistung
Es gibt aber sehr wohl einige Lebensmittel für einen natürlichen Muskelaufbau. Laut wissenschaftlichen Studien gehört wohl auch Spinat dazu. Und zwar aufgrund der Nitrate, die in dem grünen Blattgemüse enthalten sind.

So berichteten schwedische Forscher vom Karolinska-Institut in Stockholm im Fachmagazin „Cell Metabolism“, dass Spinat die Muskeln stärkt, da die Nitrate in dem Gemüse die Fähigkeit der Muskeln verbessern, so dass diese mit weniger Sauerstoff die gleiche Leistung erbringen.

Die Forscher wiesen damals darauf hin, dass ihre Entdeckung zeige, dass Nitrate ihren schlechten Ruf nicht verdient haben. Die Stickstoffverbindungen gelten noch immer als gesundheitsschädlich oder gar krebserregend. Es ist allerdings nicht geklärt, ob das Krebsrisiko durch Nitrate, das sich in Tierversuchen zeigte, auch für den Menschen gilt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Wenn werdende Mütter dauernd gestresst sind, kann dies negative Folgen für den Nachwuchs haben. Forscher haben nun festgestellt, dass Stresshormone in das Fruchtwasser gelangen können. (Bild: highwaystarz/fotolia.com)

Bluthochdruck in der Schwangerschaft: Immer den Blutdruck kontrollieren

Schon lange warnen Experten vor verarbeiteten Lebensmitteln und enthaltenen Stoffen. Mediziner fanden jetzt heraus dass Emulgatoren in unserer Nahrung das Risiko für die Entstehung von Darmkrebs erhöhen. (Bild: Juan Gärtner/fotolia.com)

Emulgatoren in Nahrungsmitteln können Darmkrebs begünstigen

Jetzt News lesen

Eine Holzschale mit Pekannüssen auf einem Tisch

Rückruf für Nüsse: Gesundheitsgefahr durch Schimmelpilzgifte

4. März 2021
Kind mit Atemschutzmaske auf dem Arm der Mutter.

COVID-19 bei Kindern: Was ist ein MIS-C und warum es so gefährlich ist

4. März 2021
Blutdruck wird gemessen.

Bluthochdruck: Was hilft, wenn die Medikamente nicht mehr ausreichen?

3. März 2021
Frau mit zwei Tabletten in der einen und einem Glas Wasser in der anderen Hand

Herzschwäche: Diabetes-Medikament auch wirksam bei Herzinsuffizienz

3. März 2021
Grafische Darstellung zeigt ein Coronavirus, dass in der Mitte aufklappt und ein neues Virus freigibt.

Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2 Mutation P.1 hat Großbritannien erreicht

3. März 2021
Frau trägt Korb mit Obst und Gemüse.

Ernährung: Erhöhte Lebenserwartung dank fünf Portionen Obst und Gemüse täglich

3. März 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR