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Studie: Grüner Tee unterstützt das Gehirn

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
8. April 2014
in News
Leseminuten 2 min

Kognitive Leistungsfähigkeit steigt durch Grüntee-Extrakt

08.04.2014

Grüner Tee hat eine positive Wirkung auf das Gehirn beziehungsweise dessen kognitive Funktionen. Zu diesem Ergebnis kommt das Forscherteam um Professor Christoph Beglinger vom Universitätsspital Basel und Professor Stefan Borgwardt von den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel in einer aktuellen Untersuchung. Veröffentlicht wurde die Studie in dem Fachmagazin „ Psychopharmacology“. Die neuen Erkenntnisse haben „großes Potenzial, die Behandlung von psychischen Störungen wie Demenz zu verbessern“, so die Mitteilung der Universität Basel.

Den Angaben der Forscher zufolge zählt Grüner Tee zu den meist untersuchten Lebensmitteln der letzten Jahre. Vielfach seien in der Vergangenheit dessen Inhaltsstoffe zum Beispiel von der Krebsforschung untersucht worden, berichtet die Universität. In der aktuellen Studie interessierten sich die Schweizer Wissenschaftler nun vor allem für den Einfluss des Getränks auf das menschliche Gehirn. Denn in früheren Untersuchungen seien bereits verschiedene positive Effekte des grünes Tees auf die kognitiven Leistungen nachgewiesen worden, deren zugrundeliegende neuronale Mechanismen jedoch unklar blieben. Die Ergebnisse ihrer Studie haben die Forscher in der Fachzeitschrift „Psychopharmacology“ veröffentlicht.

Erhöhte Konnektivität im Gehirn der Probanden
Die Schweizer Wissenschaftler verabreichten im Rahmen ihrer Studie einer Reihe männlicher Probanden einen Softdrink mit mehreren Gramm Grüntee-Extrakt. Anschließend sollten die Studienteilnehmer Gedächtnisaufgaben lösen und begleitend wurde ihre Hirnaktivität mittels Magnetresonanztomografie (MRT) überwacht. Hierbei stellten die Forscher „eine deutlich erhöhte Konnektivität zwischen dem parietalen und frontalen Kortex“ fest, berichtet die Universität Basel. Diese erhöhte Konnektivität habe positiv mit der kognitiven Leistung der Probanden korreliert. Ihre Testergebnisse waren durchschnittlich deutlich besser. Professor Stefan Borgwardt betonte, dass „die Studienergebnisse auf einen positiven Einfluss von Grüntee auf die Kurzzeitplastizität, also die kurzzeitige Anpassung der Übertragungsstärke der Synapsen des Gehirns, hindeuten.“ Das sogenannte Arbeitsgedächtnis profitiere erheblich von dem Konsum des Grüntee-Extraktes. Die kognitiven Funktionen des Gehirns hätten sich signifikant verbessert.

Grüner Tee als Mittel gegen Demenz?
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass die aktuellen Studienergebnisse "großes Potenzial für die klinische Anwendung haben". So könnte ihrer Ansicht nach zum Beispiel „die Erforschung der Konnektivität zwischen den Hirnregionen während der Verarbeitung von Arbeitsgedächtnisaufgaben helfen, die Effektivität von grünem Tee für die Behandlung von kognitiven Beeinträchtigungen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen wie zum Beispiel Demenz zu beurteilen.“ Möglicherweise werden die natürlichen Inhaltsstoffe des Grüntee so in Zukunft einen entscheidenden Beitrag zur Behandlung verschiedenster neurodegenerativer Erkrankungen leisten. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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