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Forschungsstudie: Erhöhtes Schlaganfall-Risiko durch Passivrauchen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
5. August 2015
in News
Passivrauchen erhöht signifikant das Schlaganfall-Risiko. Bild: crystaleyestudio - fotolia
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Neue Studie: Höheres Schlaganfall-Risiko durch Passivrauchen
Dass Rauchen der Gesundheit schadet, ist lange bekannt. Wissenschaftlich belegt ist unter anderem, dass der Konsum von Tabak die Gefahr erhöht, einen Schlaganfall zu erleiden. Eine neue Studie aus den USA zeigt nun auch, wie gefährlich Passivrauchen sein kann.

Rauchen ist ungesund
Tabakkonsum schadet der Gesundheit. In zahlreichen Studien konnte in den vergangenen Jahren belegt werden, dass dadurch unter anderem die Gefahr steigt, an verschiedenen Arten von Krebs wie etwa Lungenkrebs oder Darmkrebs zu erkranken. Auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt steigt. Bekannt ist auch, dass Raucher häufiger Schlaganfälle erleiden. Die Stiftung Deutsche Schlaganfälle berichtet jetzt, dass eine neue US-Studie nun auch belegt, wie gefährlich das Passivrauchen ist.

Passivrauchen erhöht signifikant das Schlaganfall-Risiko. Bild: crystaleyestudio - fotolia
Passivrauchen erhöht signifikant das Schlaganfall-Risiko. Bild: crystaleyestudio – fotolia

Schlaganfall-Rate bei Passivrauchern deutlich höher
Wie es in der Pressemitteilung heißt, wurde der Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Schlaganfall im Rahmen der „Reasons for Geographic and Racial Differences in Stroke“ Studie (REGARDS) untersucht. Den Angaben zufolge nahmen 21.743 Probanden an der Untersuchung teil. 23 Prozent von ihnen waren an ihrem Wohnort oder Arbeitsplatz Passivrauchen ausgesetzt. Unter den verhältnismäßig jungen Teilnehmern gab es über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren insgesamt 428 Schlaganfälle. In der Gruppe der Passivraucher war die Rate jedoch um 30 Prozent höher.

Über eine halbe Million Tote durch Passivrauchen
Eine globale Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kam vor einigen Jahren zu dem Ergebnis: Passivrauchen tötet jährlich 600.000 Menschen. Doch allgemein gelten Studien zu den Folgen des Passivrauchens als methodisch schwierig, da sich hier die Effekte von verschiedenen sozialen Risikofaktoren vermischen. Dennoch gilt zum Beispiel der Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Herzinfarkten als gut belegt. Bessere Daten gibt es jetzt auch für den Schlaganfall.

Was macht das Passivrauchen so gefährlich?
Von der Deutschen Schlaganfall-Hilfe wurde auch erklärt, was das Passivrauchen so gefährlich macht. So schädigen viele der eingeatmeten Schadstoffe die Gefäßinnenwände, so dass Ablagerungen entstehen, die Arteriosklerose (Arterienverkalkung). Die Folge davon ist eine schlechtere Durchblutung aller Organe sowie ein steigender Blutdruck. Dadurch werden die Gefäße zusätzlich geschädigt und die Gefahr von Thrombosen steigt. Die Experten haben auf ihrem Internetportal „schlaganfall-hilfe.de/rauchen“ viele Fakten rund ums Rauchen und einige hilfreiche Tipps für ein rauchfreies Leben zusammengestellt. Die Devise: Besser spät mit dem Rauchen aufhören als nie, wird von so gut wie allen Gesundheitsexperten immer wieder hervorgehoben.(ad)

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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