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Studien zur Wirkung von Rotwein gefälscht

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
17. Januar 2012
in News
Leseminuten 2 min

Studien zur gesundheitsfördernden Wirkung von Rotwein gefälscht

17.01.2012

Während einige Forscher Jahrzehnte hart arbeiten, um zu spektakulären Forschungsergebnissen zu gelangen, erzielen andere durch die Fälschung ihrer Daten das selbe Resultat. So auch der Wissenschaftler Dipak Das von der Universität Conneticut, der in den vergangenen Jahren mehrfach durch verblüffende Publikationen zu gesundheitlichen Vorteilen von Rotwein und anderen alkoholischen Getränken aufgefallen war.

Seit Jahren untersuchen Forscher weltweit die gesundheitliche Wirkung der aromatischen Verbindung Resveratrol, einem Polyphenol, das unter anderem in Rotwein enthalten ist und als Antioxidans vor Arteriosklerose, Herzerkrankungen und sogar Krebs schützen soll. Einen wesentlichen Beitrag bildeten dabei die Forschungsarbeiten des US-Wissenschaftlers Dipak Das, dem Leiter des kardiovaskulären Forschungszentrums der Universität Connecticut. Doch Ergebnisse von Dipak Das waren zu weiten Teilen gefälscht, berichtet das Fachmagazin „New Scientist“.

60.000-seitiger Bericht weist gefälschte Studienergebnisse nach
Die Universität Connecticut hat nach dreijährigen Ermittlungen aufgrund eines anonymen Hinweises den Leiter des kardiovaskulären Forschungszentrums der Datenfälschung für schuldig befunden. 60.000 Seiten umfasst der Bericht, der dem Mediziner 145 Fälle von Fälschungen nachweist. Der Wissenschaftler hat nach Einschätzung der Untersuchungskommission unter anderem statistische Ergebnisse verzerrt und Bilder manipuliert. Die publizierten Forschungsberichte des US-Wissenschaftlers, denen zufolge nicht nur Rotwein sondern auch Weißwein und sogar Bier eine gesundheitsfördernde Wirkung haben, verlieren demnach vollständig ihren Wert. Sämtliche externen Forschungsgelder, die dem Labor von Dipak Das für weitere Forschungen zugesprochen wurden, sind eingefroren und ein Verfahren zu seiner Entlassung wurde eingeleitet, berichtet „New Scientist“. (fp)

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Bild: Oliver Haja / Pixelio

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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