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SUP-Yoga auf schwimmenden Stehpaddel-Brett

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
3. Februar 2015
in News
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SUP-Yoga auf dem schwimmenden Stehpaddel-Brett

03.02.2015

Yoga gehört zu den wohl bekanntesten Entspannungsübungen weltweit. Kaum eine Methode ist besser zum Stressabbau geeignet. Meist werden die Übungen auf einer Yogamatte absolviert. Davon gibt es seit einigen Jahren auch ganz spezielle Varianten, die schwimmen. Damit kann man auf dem Wasser treibend entspannen. Der neue Trend heißt: SUP-Yoga.

Positive Auswirkungen auf die Gesundheit
Seit Jahren ist Yoga auch in westlichen Ländern eine beliebte Methode, um dem Stress im Alltag zu entfliehen. Man kann damit aber nicht nur hervorragend entspannen, sondern auch seiner körperlichen Gesundheit Gutes tun. So wird Yoga beispielsweise oft bei Rückenschmerzen oder gegen Kopfschmerzen und Nackenverspannungen empfohlen. Yoga verbessert die Konzentration und kann das Immunsystem stärken. Zudem haben sich in Studien positive Folgen von Yoga bei der Therapie von Krankheiten, wie etwa Brustkrebs, gezeigt. Es wird zwischen verschiedenen Methoden unterschieden, die bekannteste Form ist wohl das Hatha-Yoga. Eine noch sehr junge Form ist das SUP-Yoga. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet über das „Stand-up-paddle-Yoga“ in einem aktuellen Artikel.

„Wassersporttrend 2015“
Die Zeitung schreibt über die 33-jährige US-Amerikanerin Dashama Gordon, die in Yoga-Kreisen sehr bekannt ist. Die Yoga-Lehrerin, Gesundheitsexpertin, Feuertänzerin, Buchautorin und Multimedia-Produzentin mit Wohnsitz in Florida führte laut der FAZ als Botschafterin eines Surfbrett-Herstellers auf der Düsseldorfer Bootsmesse dem staunenden Publikum vor, was als „der Wassersporttrend 2015“ angekündigt wurde: SUP-Yoga. Dabei handelt es sich um das Praktizieren von Yoga auf speziellen „Stand-up-paddling“-Boards, also Brettern für Stehpaddler. Diese, oft aufblasbaren Bretter sind auch zum herkömmlichen Stehpaddeln und Baden zu benutzen.

Yoga-Boards sollen breit genug sein
Damit es beim Yoga nicht zu sehr wackelt, sollte die Breite mindestens etwa 80 Zentimeter betragen. Wie die FAZ schreibt, präsentierte der thailändische Hersteller „Starboard“, der als einer der größten Anbieter der Welt mittlerweile mehr als 60 SUP-Modelle im Programm hat, in Düsseldorf drei aufblasbare Yoga Boards der Baureihe „Astro“. Deren Längen reichen von 3,05 bis 3,40 Meter und die Breiten von 82 bis 89 Zentimeter. Preislich liegen sie zwischen 959 Euro und 1.399 Euro (inklusive Rucksack und Pumpe). Besonderheiten, die SUP-Yoga-Boards aufweisen, sind eine komfortable Oberseite mit einer griffigen, weichen Auflage aus EVA-Kunststoff sowie eine Halterung fürs Paddel. Letzteres ist hilfreich, damit dass Paddel nicht ständig wieder eingefangen werden muss. Zudem sind die Griffe am Rand angebracht, damit sie beim Yoga nicht stören.

Yoga auf dem Wasser hat seinen speziellen Reizeiz
Der Zeitung zufolge meint Dashama, dass Yoga in der Natur auf dem Wasser seinen speziellen Reiz habe. Da bei den Übungen zusätzlich die Bewegungen des Bretts auszugleichen seien, sei mehr Muskelarbeit gefragt. Die US-Amerikanerin wirbt bereits seit 2009 für ihre Sache. Wie in Düsseldorf eingeräumt wurde, steckt SUP-Yoga in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Es gibt aber Anbieter, wie etwa das „Namaste Yoga Studio“ im bayerischen Herrsching, dass in Kooperation mit anderen Paddleboard Yoga anbieten: Auf ihrer Webseite schreiben sie über die Ursprünge der neuen Yoga-Form: „SUP auch Stand Up Paddle Surfing geht ursprünglich auf polynesische Fischer zurück, die sich in ihren Kanus stehend vor Tahiti auf dem Meer fortbewegten. Lange Zeit später war SUP dann eine komfortable Fortbewegungsart für Surf-Lehrer auf Hawaii um durch den Einsatz eines Paddels schneller vom Ufer zu den wellenbrechenden Riffen und zurück zu gelangen. Inzwischen avanciert Stand UP Paddling zur absoluten Trendsportart.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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