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Neue Studie: Täglich eine Tasse Tee kann das Herzinfarkt-Risiko reduzieren

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
29. Januar 2018
in News
Leseminuten 3 min
Oft hilft es, einen abgekühlten Schwarzteebeutel auf die juckende Stelle am After zu legen. (Bild: dima_pics/fotolia.com)

Studie: Regelmäßige Teetrinker haben geringeres Herzinfarkt-Risiko

In einer US-amerikanischen Studie zeigte sich, dass Menschen, die jeden Tag eine Tasse Tee tranken, ein geringeres Risiko für einen Herzinfarkt und andere wichtige kardiovaskuläre Ereignisse hatten als Nicht-Teetrinker.

35 Prozent geringeres Herzinfarkt-Risiko

Menschen, die jeden Tag eine Tasse Tee trinken, haben im Vergleich zu Tee-Abstinenzlern ein 35 Prozent geringeres Risiko für einen Herzinfarkt und andere wichtige kardiovaskuläre Ereignisse. Dies zeigte sich in einer Studie von Forschern des Johns Hopkins Hospital in Baltimore (US-Bundesstaat Maryland). Das habe offenbar damit zu tun, dass sich bei Teetrinkern weniger Kalzium in den Herzkranzgefäßen ablagerte.

In einer Studie zeigte sich, dass Menschen, die täglich eine Tasse (schwarzen oder grünen) Tee trinken, im Vergleich zu Tee-Abstinenzlern ein deutlich geringeres Herzinfarkt-Risiko hatten. (Bild: dima_pics/fotolia.com)

Kalziumablagerungen können gefährlich werden

Dass zu viel Kalzium schädlich sein kann, ist schon länger bekannt.

Kalziumablagerungen werden laut den US-amerikanischen Wissenschaftlern mit schweren Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Schlaganfällen in Verbindung gebracht.

Doch auch wenn sich zeigte, dass es bei moderaten Teetrinkern seltener zu kardiovaskulären Ereignissen kam, lässt sich daraus nicht automatisch schließen, dass der Konsum von Tee ausschlaggebend dafür ist.

„Dies ist eine Beobachtungsstudie“, sagte Dr. Elliott Miller, Internist und Dozent für Medizin am Johns Hopkins Hospital.

„Wir können nicht mit Sicherheit sagen, dass es der Tee oder einfach der gesündere Lebensstil der Teetrinker war“, so der Arzt laut einem Bericht des Portals „Medical Xpress“.

Forscher erhielten keine Mittel von der Teeindustrie

An der Studie, die laut Miller keine Mittel von der Teeindustrie bekam, waren mehr als 6.000 Männer und Frauen beteiligt. Zu Beginn der Studie waren alle Probanden frei von Herzerkrankungen.

Die Forscher verfolgten die Aufzeichnungen der Studienteilnehmer, um zu sehen, wer einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder Brustschmerzen hatte oder innerhalb des Zeitraums von elf Jahren an anderen Arten von Herzerkrankungen starb.

Zudem wurden die Kalkablagerungen in den Blutgefäßen über fünf Jahre gemessen und frühere CT-Scans mit späteren verglichen.

Die Studie ergab, dass Menschen, die täglich eine Tasse (schwarzen oder grünen) Tee tranken, während des Studienzeitraums ein um etwa ein Drittel geringeres Risiko für eine schwere Herzerkrankung hatten als Menschen, die keinen Tee getrunken hatten.

Zudem zeigte sich bei Teetrinkern, die täglich ein bis drei Tassen tranken, eine Abnahme des Kalziumaufbaus in ihren Arterien.

Womöglich leben Teetrinker allgemein gesünder

Die Wissenschaftler können nicht erklären, warum der Tee helfen könnte. Es gab jedoch bereits frühere Studien, die Hinweise darauf lieferten, dass im Tee enthaltene Flavonoide eine schützende Wirkung auf das Herz haben.

Doch: „Es ist zu früh, um zu sagen, dass das Trinken von Tee zu weniger kardiovaskulären Ereignissen wie Herzinfarkt und Schlaganfall führt“, so Miller.

„Aber es deutet darauf hin, dass Tee eine schützende Wirkung haben könnte oder dass Teetrinker im Allgemeinen gesünder sind.“

Lona Sandon von der Universität von Texas in Dallas meinte, dass die Studie, an der sie selbst nicht beteiligt war, das Potenzial für weitere gute Nachrichten für Teetrinker berge.

„Ich werde weiterhin meinen täglichen Eistee trinken“, so die Ernährungsberaterin. „Tee ist ein großartiges kalorienarmes Getränk, solange man es nicht mit Süßungsmitteln auffüllt. Und wenn es gesundheitliche Vorteile bringt, dann umso besser.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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