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Telefon-Hotline: Beratung bei Internetsucht bei Kindern

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
1. Februar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Zwar sind Jungen häufiger von eienr Internetsucht betroffen, doch auch viele Mädchen zeigen eindeutige Hinweise uf ein Suchtverhalten. (Bild: Photographee.eu/fotolia.com)

DAK bietet Telefon-Hotline zur Beratung über die Internetnutzung bei Kindern an
Viele Kinder und Jugendliche nutzen heutzutage intensiv Smartphones, Tablets und Computer. Die Grenzen zwischen einer „normalen“ Nutzung und einem Suchtverhalten sind dabei fließend. Eine Studie der DAK-Gesundheit hatte kürzlich gezeigt, dass jeder fünfte Schüler auf Einschränkungen der Onlinezeit gereizt und ruhelos reagiert, was Hinweise auf eine Sucht sein können. Am 03. Februar besteht für Eltern die Möglichkeit, sich bei der Telefon-Hotline der DAK-Gesundheit mit Fragen zu der Internetnutzung ihrer Kinder an die Suchtexperten des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf zu wenden.

Ab wann gelten Kinder als internetsüchtig? Wie viel Zeit sollte in welchem Alter maximal mit einem Smartphone oder Tablet verbracht werden? Antworten auf diese und andere Fragen bekommen Eltern bei der Telefon-Hotline, so die Mitteilung der DAK. Das Serviceangebot stehe für Kunden aller Krankenkassen kostenlos zur Verfügung. Eltern können sich hier über den richtigen Umgang mit Smartphone, Tablet und Computer informieren.

Zwar sind Jungen häufiger von eienr Internetsucht betroffen, doch auch viele Mädchen zeigen eindeutige Hinweise uf ein Suchtverhalten. (Bild: Photographee.eu/fotolia.com)
Zwar sind Jungen häufiger von einer Internetsucht betroffen, doch auch viele Mädchen zeigen eindeutige Hinweise auf ein Suchtverhalten. (Bild: Photographee.eu/fotolia.com)

Flucht vor Problemen
Jungen und Mädchen verbringen laut Angaben der DAK immer mehr Zeit mit der Nutzung von Tablets, Computern und Smartphones. Die DAK-Studie „Internetsucht im Kinderzimmer“ habe gezeigt, dass etwa jeder zehnte Schüler Onlineangebote nutzt, um bewusst vor Problemen zu fliehen. „Bei sieben Prozent der Kinder gefährdet die Internetnutzung sogar eine wichtige Beziehung oder eine Bildungschance“, berichtet die DAK. Dabei seien Jungen doppelt so häufig betroffen wie Mädchen. Hier sind die Eltern zum Handeln aufgefordert. „Es ist wichtig, ihren Kindern klare Regeln im Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln“, betont Professor Dr. Rainer Thomasius, Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters.

Internet- und Computerspielsucht erkennen
Die Suchtexperten informieren bei der Telefon-Aktion nicht nur über die Grenzen, welche Mütter und Väter ihren Kindern im Umgang mit dem Internet setzen sollten, sondern erläutern auch, wie Eltern konkrete Probleme mit ihren Kindern thematisieren können und an welchen Kriterien sich eine Internet- oder Computerspielsucht erkennen lässt. Zudem erfahren Eltern hier, welche Hilfsangebote für Betroffene und Angehörige bestehen. Die Suchtexperten sind am 3. Februar von 10 bis 18 Uhr unter der Telefon-Hotline mit der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 erreichbar. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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