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Thrombose-Gefahr bei Flugreisen: Beine ausstrecken

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
22. Juli 2014
in News
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Thrombose-Gefahr bei Flugreisen: Beine ausstrecken und viel trinken

22.07.2014

Viele Menschen begeben sich gerade jetzt in der Ferienzeit mit dem Flugzeug zu ihrem Urlaubsziel. Vor allem bei langen Flügen erhöht sich durch langes Sitzen auf engstem Raum, wenig Bewegung und trockene Luft das Risiko einer Thrombose. Doch Risikopatienten können dem vorbeugen.

Erhöhtes Thrombose-Risiko auf langen Flugreisen
Sommerzeit – Urlaubszeit: Viele Deutsche sind derzeit auf dem Weg in die Ferien. Wer sich dabei mit dem Flugzeug zu weit entfernten Zielen begibt, hat ein erhöhtes Thrombose-Risiko. Denn langes Sitzen auf engstem Raum, wenig Bewegung und trockene Luft steigern die Gefahr für diese Gefäßerkrankung. Vor allem Menschen, die zu den Risikogruppen einer Thrombose gehören, sollten daher besonders achtsam sein. Stärker gefährdet sind unter anderem Menschen mit Diabetes, familiärer Thromboseneigung, Übergewicht oder Adipositas, Raucher, Schwangere oder Frauen, die Östrogene beziehungsweise die Antibabypille einnehmen und Menschen, die bereits eine Thrombose erlitten haben.

Beine ausstrecken und Waden massieren
Das stundenlange Sitzen mit angewinkelten Beinen im Flugzeug kann eine Thrombose verursachen, da sich das Blut im Knie und in der Leiste staut und schlechter zurück zum Herzen fließt. Reisende sollten deshalb ihre Beine nicht übereinanderschlagen, sondern ausgestreckt lassen. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa rät Astrid Markow von der Landesapothekerkammer Brandenburg zudem, dass es gut sei, zwischendurch die Waden zu massieren und wenn möglich, umherzulaufen. Durch enge Kleidung werde die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Auch bei langen Zug- oder Busfahrten macht es Sinn, solche vorbeugenden Maßnahmen zu beachten.

Medizinische Kompressionsstrümpfe zur Prophylaxe
Vor allem Menschen mit einem höheren Thrombose-Risiko sollten mit ihrem Arzt abklären, ob für sie möglicherweise medizinische Kompressionsstrümpfe oder Heparin-Injektionen zur Prophylaxe in Frage kommen. Vorsicht ist angebracht beim Thema Aspirin. Zwar wurde in der Vergangenheit die Einnahme des Medikaments zur Prophylaxe empfohlen, doch seit Jahren ist umstritten, ob es eine vorbeugende Wirkung hat. Empfehlenswert sind kleine Übungen, die auch im Flugzeug durchgeführt werden können. So kann man etwa die Schuhe ausziehen und die Zehen abwechselnd spreizen und krallen sowie die Füße abwechselnd anziehen und strecken. Empfohlen wird auch, im Stehen auf den Zehen zu wippen und leichtfederndes Gehen auf der Stelle.

Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten
Vor allem in der trockenen Luft des Flugzeugs ist für Fernreisende eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Die Frage wie viel Wasser pro Tag wirklich gesund ist, wird zwar von Experten leicht unterschiedlich beantwortet, doch etwa 1,5 Liter sollten es für Erwachsene nach Mehrheitsmeinung sein. Wenn der Mensch zu wenig trinkt, können Beschwerden wie beispielsweise Mundtrockenheit, Verstopfung, Abgeschlagenheit oder Müdigkeit auftreten. Empfehlenswert auf Flügen sind Fruchtsäfte und Wasser; Alkohol, aber auch Kaffee und Tee sollten möglichst gemieden werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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