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Tomatenwein: Wie schmeckt Wein aus Tomaten?

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
10. Oktober 2018
in News
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Wein aus Tomaten: Eine alte Idee kommt zu neuem Ruhm

Für gewöhnlich handelt es sich um Ketchup, wenn Tomaten aus der Flasche und zudem vom nordamerikanischen Kontinent kommen. Nicht so bei Omerto – einem kanadischen Spezialwein aus: Tomaten!

Pascal Miche, ein Weinexperte und Tomatenfarmer aus der Nähe von Quebec, grub dazu ein altes Rezept seines Urgroßvaters aus. Bereits 1938 hatte dieser erfolgreich einen Teil seiner Tomatenernte zu Wein verarbeitet. Ein besonders guter und sonnengereifter Tomatenjahrgang ließ ihn auf diese ungewöhnliche Idee kommen. Das Ergebnis jahrelangen Probierens: ein exzellentes Tröpfchen mit rund 16 Prozent Alkohol. Der Tomatenwein war geboren. Doch es brauchte noch einige Generationen, bis der Urenkel dem alten Rezept zu neuem Ruhm verhalf: Angekommen in Quebec, tüftelte Pascal so lange, bis er zehn Jahre später ein marktreifes Qualitätsprodukt erfunden hatte. Nun ist es auch auf dem internationalen Markt erhältlich. Sein Tomatenweinberg beheimatet heute mehr als 5.000 Pflanzen, die ihm 34.000 Flaschen Tomatenwein einbringen.

Damit ist Pascal Miche nach eigenen Angaben der einzige Anbieter von Tomatenwein weltweit. Das bis heute geheime Rezept hat er dazu ein wenig abgewandelt, denn früher wurde nur eine einzige Tomatensorte verwendet. Ausgestattet mit dem Tüftlergen seiner Vorfahren, experimentierte der studierte Oenologe und Sommelier zunächst mit sechzehn verschiedenen Tomatensorten. Daraus kristallisierten sich im Laufe der Zeit zwei Produkte heraus, die sechs verschiedene Sortenkombinationen enthalten. Der „trockene” Tomatenwein mit intensivem und pfefferigem Aroma, und der „liebliche” mit fruchtigen und blumigen Aromen. Ein Geschmackserlebnis, das sicher bei weitem über das hinausgeht, was man sonst von Tomaten aus der Flasche erwartet. Friederike Heidenhof, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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