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Aktuelle Studie: Typ 2-Diabetes – Brokkoli senkt den Blutzucker

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
13. Juli 2017
in News
Leseminuten 1 min
Brokkoli schmeckt gut und ist gesund. Forscher entdeckten jetzt Gene im Brokkoli, welche die Anhäufung von phenolischen Verbindungen in dem Gemüse steuern. Nun versuchen Experten neue Züchtungen zu entwickeln, die noch mehr gesundheitliche Vorteile bringen. (Bild: Brent Hofacker/fotolia.com)

Brokkoli kann laut einer aktuellen Studie den Blutzucker senken
Brokkoli kann offensichtlich bei Typ-2-Diabetikern den Blutzucker auf natürliche Art und Weise zu senken. Darauf deuten Ergebnisse eines Forscherteams aus Göteborg hin. Für die Wirkung ist Sulforaphan, ein Abbauprodukt des in Brokkoli enthaltenen Senföls Glucoraphanin verantwortlich.

Brokkoli schmeckt gut und ist gesund. Forscher entdeckten jetzt Gene im Brokkoli, welche die Anhäufung von phenolischen Verbindungen in dem Gemüse steuern. (Bild: Brent Hofacker/fotolia.com)

Sulforaphan ist ein sekundärer Pflanzenstoff. Es hat bei bestimmten Typ-2-Diabetikern offenbar eine antidiabetische Wirkung. Sulforaphan hemmt wie das Diabetes-Medikament Metformin die körpereigene Synthese von Glucose in der Leber. Dies geschieht aber auf andere Weise als beim Antidiabetikum Metformin und könnte deshalb mit diesem in der Behandlung des Typ 2-Diabetes kombiniert werden.

Die Studie lief über zwölf Wochen, in denen die rund 100 Typ-2-Diabetiker zusätzlich zu Metformin entweder ein Placebo oder getrocknetes Pulver erhielten, das aus einem wässrigen Extrakt von Brokkoli-Sprossen gewonnen worden war. Das darin enthaltene Glucoraphanin wird durch Kauen oder unter der Einwirkung von Darmbakterien in Sulforaphan verwandelt. Unterschieden wurde bei der Auswertung der beiden Gruppen zudem, ob die Probanden stark übergewichtig waren.

Die Auswertung der Daten ergab, dass das Brokkoli-Extrakt den Blutzucker senken konnte. Bei adipösen Patienten mit einer schlechten Blutzuckereinstellung In der Sulforaphan-Gruppe führte Sulforaphan zur Senkung des Blutzucker-Langzeitwerts HbA1c von durchschnittlich 7,37 auf durchschnittlich 7,04 %. Zudem sanken in dieser Gruppe auch leicht die Nüchtern-Blutzuckerwerte – von durchschnittlich 158 mg/dl auf 147 mg/dl. Die Studie finden Sie hier. (Bund Deutscher Heilpraktiker)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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