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Vielfach unbekannte aber gefährliche Bakterien in der Küche

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
12. Oktober 2017
in News
Leseminuten 2 min
Die Außenmembranvesikel könnten nicht nur bei der Entwicklung von Impfstoffen, sondern auch bei der Behandlung von Krankheiten helfen. (Bild: Alexander Raths/fotolia.com)

Keime in der Küche: Campylobacter kaum bekannt
Nur jeder fünfte Verbraucher kennt den Krankheitserreger Campylobacter. Dabei ist er inzwischen in Deutschland noch vor den Salmonellen der häufigste bakterielle Erreger von Darminfektionen, informiert das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) im aktuellen Verbrauchermonitor. Für diese regelmäßige Befragung werden rund 1.000 Personen ab 14 Jahren interviewt. Der BfR-Verbrauchermonitor soll zeigen, wie die Deutschen gesundheitliche Risiken beurteilen. Es ist vor allem interessant, ob die öffentliche Wahrnehmung von der wissenschaftlichen Einschätzung abweicht und man eventuell mehr und besser über Risiken kommunizieren muss.

Bakterien in der heimischen Küche. (Bild: Alexander Raths/fotolia.com)

Mehr als jeder zweite Deutsche vertraut den staatlichen Stellen beim Schutz der Gesundheit. Ein Großteil ist weiterhin von der Sicherheit der angebotenen Lebensmittel überzeugt. Werden Verbraucher gezielt nach möglichen Gesundheitsrisiken gefragt, nennen diese in erster Linie Salmonellen (95 %), gentechnisch veränderte Lebensmittel (92 %), Antibiotikaresistenzen (89 %) und Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in der Nahrung (87 %). 82 Prozent der Befragten wissen von Schimmelpilzgiften und je 69 Prozent von Mineralölen und Mikroplastik in Lebensmitteln. Immerhin 67 Prozent ist bewusst, dass Aluminium aus Menüschalen freigesetzt werden kann. Andere Risiken, die relevant für die Gesundheit sind, werden dagegen häufig unterschätzt. Das sind zum Beispiel Pyrrolizidinalkaloide in Tees und Honig, von denen nur 26 Prozent der Befragten gehört haben. Nur wenige Menschen sind über Risiken wie Lebensmittelhygiene im Haushalt (17 %) und Campylobacter in Lebensmitteln (11 %) besorgt.

Gerade beim Thema Campylobacter ist aber ein höherer Aufmerksamkeitswert angebracht. Denn da kann der Verbraucher selbst das gesundheitliche Risiko minimieren. Dieser Erreger kann nämlich zum Beispiel in nicht ausreichend erhitztem Geflügelfleisch und Rohmilch vorkommen. Bei der Verarbeitung von Geflügelfleisch im Haushalt ist dabei besonders auf Hygiene zu achten: Geflügel immer durchgaren. Alle Küchengeräte, die mit rohem Geflügel in Kontakt kommen, gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel oder in der Spülmaschine bei mindestens 60 Grad reinigen. Und immer Hände gründlich waschen. Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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