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Vanille-Ersatz: Mit Tonkabohnen Desserts verfeinern

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
18. April 2016
in News
Tonkabohnen eignen sich hervorragend als Vanille-Ersatz in leckeren Nachspeisen. Sie sollen auch leicht erotisierend wirken. (Bild: ExQuisine/fotolia.com)
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Geschmack nach Vanille: Mit der Tonkabohne leckere Nachspeisen kreieren
Ernährungsexperten haben vor kurzem darauf hingewiesen, dass es besser ist ein Dessert am Tag zu essen, als über den ganzen Tag verteilt zu Naschen. Um die Nachspeise richtig lecker zu gestalten, können Verbraucher zur Tonkabohne greifen. Dieses Gewürz wird gerne als Vanille-Ersatz verwendet.

Leckere Alternative zum Vanillezucker
Die Tonkabohne ist eine leckere Alternative zum Vanillezucker bei der Zubereitung feiner Desserts. Tonkabohnen stammen aus Südamerika und schmecken intensiv süßlich nach Vanille und Bittermandel, wie die Verbraucherzentrale Bayern auf ihrer Webseite erklärt. Die Bohnen sind wegen ihres außergewöhnlichen Geschmacks mittlerweile in hiesigen Küchen ein Trendgewürz, sie eignen sich für süße wie für pikante Speisen. Am besten werden die harten Tonkabohnen mit einer Muskatreibe abgerieben. Man kann sie aber auch in Flüssigkeiten wie Milch oder Kokosmilch aufkochen und danach wieder entfernen.

Tonkabohnen eignen sich hervorragend als Vanille-Ersatz in leckeren Nachspeisen. Sie sollen auch leicht erotisierend wirken. (Bild: ExQuisine/fotolia.com)
Tonkabohnen eignen sich hervorragend als Vanille-Ersatz in leckeren Nachspeisen. Sie sollen auch leicht erotisierend wirken. (Bild: ExQuisine/fotolia.com)

Tonkabohnen sparsam dosieren
Tonkabohnen sollten allerdings stets sparsam dosiert werden, da sie von Natur aus Cumarin enthalten. „Dieser Pflanzenstoff kann in höheren Dosen leberschädigend wirken“, erklärt Silke Noll, Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern. „Wer gelegentlich mit Tonkabohnen gewürzte Gerichte isst, muss jedoch keine gesundheitlichen Folgen fürchten“, so Noll. In Deutschland war die Verwendung der Pflanze zur Zubereitung von Lebensmitteln lange Zeit verboten. 1991 wurde das Verbot jedoch aufgehoben.

Natürliches Heilmittel mit erotisierender Wirkung
In den USA ist die Verwendung der Tonkabohne in Lebensmitteln noch immer untersagt. Bei Indios in Südamerika gelten Extrakte aus der Tonkabohne als wirksames Mittel gegen Beschwerden wie Übelkeit und Husten. Außerdem wird der Tonkabohne eine erotisierende Wirkung nachgesagt, sie wird oft bei der Herstellung von Herrenparfums verwendet. In der Aromatherapie wird sie zur Linderung von Stress, Anspannung und Schlaflosigkeit empfohlen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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