• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Vegan oder tierisch? Lecithin besteht größtenteils aus pflanzlichen Produkten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
12. April 2016
in News
Teile den Artikel

Ernährung: Lecithin als Zusatzstoff meist aus pflanzlichen Quellen
Die auf Lebensmittelverpackungen angegebenen E-Nummern sind für viele Verbraucher oft verwirrend. So soll beispielsweise Lecithin (E 322) nicht vegetarisch sein. Verbraucherschützer klären auf: Der Zusatzstoff besteht größtenteils aus pflanzlichen Produkten.

Woraus besteht eigentlich Lecithin?
Lecithine sind wichtig für die Gesundheit. Sie schützen unter anderem die Leber, fördern die Nervenstärke und verbessern die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung. Außerdem könne die Einnahme von Lecithin bei manchen chronisch entzündlichen Darmerkrankungen helfen, wie ältere Studien zeigten. Doch auch wenn Lecithine in aller Munde sind, wissen nur wenige, woraus dieser Zusatzstoff genau besteht. Im Internet kursieren gar Gerüchte, dass Lecithin (E 322) Tierblut enthalten soll und daher nicht für Vegetarier geeignet ist.

„Größtenteils aus pflanzlichen Quellen“
Susanne Moritz von der Verbraucherzentrale Bayern erklärte jedoch in einer Mitteilung: „Lecithin wird als Lebensmittelzusatzstoff allerdings größtenteils aus pflanzlichen Quellen gewonnen.“ Als Rohstoff dienen demnach überwiegend Sojabohnen, aber auch Sonnenblumen, Raps, Erdnüsse oder Mais. Tierische Quellen aus Eigelb oder Molke sind aber möglich. Wenn es sich um kennzeichnungspflichtige Allergene wie Hühnerei, Sojabohnen, Erdnüsse oder Milch handelt, müssen Hersteller den Ursprung der verwendeten Zusatzstoffe angeben. „Veganer sollten die Zutatenliste des Produkts beachten und im Zweifelsfall beim Hersteller nachfragen“, so Moritz.

Als Zusatzstoff E 322 in Lebensmitteln
Lecithin ist als Zusatzstoff E 322 in zahlreichen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten. Es sorgt unter anderem dafür, dass Margarine beim Braten nicht spritzt oder auch, dass sich Teige besser kneten lassen. Zudem werden Fette nicht so schnell ranzig. Lecithin kommt natürlicherweise in tierischen und pflanzlichen Zellen vor. Besonders viel ist in Eidotter und Zellen pflanzlicher Samen vorhanden. Sie werden nicht nur in der Lebensmittelproduktion, sondern auch in der Medizin und in der Kosmetik verwendet. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Wiederentdeckung und Wirkung einer alten Naturheilfrucht

Nur fünf US-Dollar pro Person würden jährlich Millionen Menschenleben retten

Jetzt News lesen

Chiasamen auf einem Holzlöffel.

Mit Vollkorn oxidativen Stress senken & Herzgesundheit stärken

12. Juni 2025
Eine Holzschaufel voll mit Flohsamenschalen auf weißem Grund

Ballaststoffe extrem wirksam gegen Diabetes

12. Juni 2025
Schwarz Bohnen vor weißem Hintergrund

Ernährung: Mit Bohnen & Kichererbsen Herzkrankheiten und Diabetes vorbeugen

11. Juni 2025
Kann eine nachlassende Gedächtnisleistung mit der Hilfe von speziellen Blutdruck senkenden Medikamenten verhindert werden? (Bild: redaktion93/stock.adobe.com)

Demenz: Reduzierung des Blutdrucks kann Risiko senken

10. Juni 2025
Hamburger und frittiertes Essen.

Herzgesundheit: Ernährungsqualität wichtiger als strikte Diäten

10. Juni 2025
Teller mit einem Brokkoliröschen darauf und Besteck daneben

Diät: Kalorieneinschränkung erhöht Risiko depressiver Symptome

8. Juni 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR