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Vielseitig geschmackvoll: Gesunder Kürbis in Suppen, Aufläufen oder als Dessert

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
14. September 2015
in News
Leseminuten 3 min
Kürbis ist vielseitig einsetzbar. Bild. PhotoSG- fotolia

Leckerer Kürbis schmeckt auch als Dessert
Kürbis ist ein wahrer Allrounder: Da das Herbstgemüse leicht den Geschmack von Gewürzen annimmt, ist es in der Küche vielseitig kombinierbar. Kürbis schmeckt in der Suppe, in Aufläufen oder auch als Dessert. Zudem ist das herbstliche Gewächs gesund und hat nur wenige Kalorien.

Herbstzeit ist Kürbiszeit
Rund 800 verschiedene Kürbisarten gibt es, einige von ihnen sind derzeit gehäuft in den Supermärkten zu finden. Im Herbst haben Speisekürbisse Saison. Zu finden sind bekanntere Sorten wie Butternuss, steirischer Ölkürbis, Muskatkürbis oder Patisson, aber auch ausgefallenere wie Feigenblattkürbis, Rondini oder blauer Hokkaido. Kürbisse schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch sehr gesund. Zum einen sind sie arm an Kalorien, zum anderen sind in ihnen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten, die die Verdauung anregen und das Immunsystem stärken können. In der Küche ist Kürbis vielseitig kombinierbar, da er leicht den Geschmack von Gewürzen annimmt. Besonders gut funktioniert dies bei Chili, Curry, Ingwer, Knoblauch oder auch Zucker. Man kann aus Kürbis äußerst leckere Gerichte zaubern, unter anderem auch Desserts.

Kürbis ist vielseitig einsetzbar. Bild. PhotoSG- fotolia
Kürbis ist vielseitig einsetzbar. Bild. PhotoSG- fotolia

Süß-saure Dessert-VarianteWie Harald Seitz vom Verbraucherinformationsdienst aid in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa hervorhob, sei wichtig, dass die Gewürze wasserlöslich sind. Ansonsten eigne sich das herbstliche Gewächs hervorragend für Aufläufe, als Beilage oder Soßengrundlage. Es ist damit eine echte Alternative zu Standardgemüse wie der Kartoffel. Ernährungswissenschaftler Seitz empfiehlt den Hokkaido-Kürbis für eine süß-saure Variante zum Dessert. Man sollte ihn mit einer Schale Wasser im Ofen bei 100 Grad vordünsten. Wenn die Wasserschale fehlt, platzt der Kürbis nach einiger Zeit aufgrund mangelnder Flüssigkeit. Der so vorgegarte Kürbis wird dann in Scheiben geschnitten, mit Zucker karamellisiert und anschließend mit Essig abgelöscht. Die Schale kann mitgegessen werden.

Lecker und gesundDer Experte hat einen weiteren Rat parat: Statt Kartoffelbrot könne man auch mal Kürbisbrot backen. Kürbiskerne auf dem Brot sind wahre Energielieferanten: In ihnen steckt reichlich Fett und somit Energie. Mit 500 Kilokalorien pro 100 Gramm haben sie fast so viel wie Milchschokolade. Allerdings erklärte Seitz: „Das sind gesunde Fette.“ In erster Linie sind es ungesättigte Fettsäuren. Laut aid sind die Sorten Hokkaido, Butternut und Pattison in Deutschland besonders beliebt. Mit 25 Kilokalorien pro 100 Gramm Fruchtfleisch sind Kürbisse grundsätzlich sehr kalorienarm, enthalten aber viele Ballaststoffe. Zudem sind sie reich an Carotinoiden, einer Vorstufe des Vitamins A, das unter anderem für die Augen wichtig ist. Des Weiteren stecken wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Natrium und Kalium im Kürbis. Und auch Antioxidantien, der der Zellalterung vorbeugen.

Gesundheitsgefahren durch BitterstoffeBeim Kauf sollten Verbraucher darauf achten, dass der Kürbis unbeschädigt ist und noch einen Stiel hat. „Wenn der Stiel abgebrochen ist, können Fäulniserreger in den Kürbis eindringen“, so Seitz. Wenn der Kürbis bereits auf dem Teller liegt und bitter schmeckt, muss man unbedingt die Finger davon lassen. Der unangenehme Geschmack könne ein Hinweis auf pflanzeneigene Bitterstoffe sein, die für den Menschen giftig sind. Diese sogenannten Cucurbitacine können zu unangenehmen Schleimhautreizungen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen führen. In Ausnahmefällen können sie sogar tödlich wirken. So war im August über den Tod eines 79-Jährigen aus Baden-Württemberg berichtet worden, der durch giftige Zucchini aus dem Garten starb. Diese enthielten Medienberichten zufolge Cucurbitacin.

Kürbisse nicht nur zu HalloweenWenn man sie selbst anbaut, sollten Kürbisse ab April vorgezogen werden. Darauf hatte ebenfalls der aid hingewiesen. Wie Seitz erklärte, seien die Kürbisse, die für die bekannten Halloween-Gesichter verwendet werden, zwar meist Zierkürbisse, doch auch deren Fruchtfleisch sei in der Regel essbar. Püriert ist es eine gute Grundlage für eine leckere Suppe. Man kann gesunde Kürbisse aber nicht nur zu Halloween, sondern das ganze Jahr über genießen. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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