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Vorsicht beim Erhitzen von Küchenhelfern aus Kunststoff

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
14. Januar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Werden Kunststoff-Küchenutensilien erhitzt, setzen sie unter Umständen gesundheitsschädliche Substanzen frei. (Bild: PhotoSG/fotolia.com)

Kunststoff-Küchenutensilien können gefährlich Substanzen freisetzen
Küchenutensilien aus Kunststoff sind heutzutage weit verbreitet. Vom Pfannenwender und Kindergeschirr aus Melamin bis hin zur Silikon-Backform wird eine breites Spektrum von Kunststoff-Küchenaccessoires angeboten. Doch beim Erhitzen können diese unter Umständen gesundheitsschädliche Substanzen freisetzen, warnt die Verbraucherzentrale Bayern. Nicht jeder Kunststoff vertrage heiße Temperaturen gleich gut. „Sicher sind solche Küchenutensilien nur, wenn sie richtig verwendet werden“, betonen die Verbraucherschützer.

Die Küchenaccessoires aus Kunststoff sind nicht zuletzt aufgrund ihrer praktischen Handhabung durchaus beliebt. Es besteht allerdings bei Erwärmung gegebenenfalls das Risiko einer Schadstofffreisetzung. „Bleibt ein Pfannenwender in der heißen Pfanne liegen, können unerwünschte Stoffe ins Lebensmittel übergehen“, warnt Jutta Saumweber von der Verbraucherzentrale Bayern. Gleiches gelte, wenn Melamingeschirr in der Mikrowelle auf über 70 Grad Celsius erhitzt wird. Das Risiko sei für Verbraucherinnen und Verbraucher allerdings nur schwer einschätzbar, da die Kennzeichnung der Produkte oftmals unzureichend bleibe.

Werden Kunststoff-Küchenutensilien erhitzt, setzen sie unter Umständen gesundheitsschädliche Substanzen frei. (Bild: PhotoSG/fotolia.com)
Werden Kunststoff-Küchenutensilien erhitzt, setzen sie unter Umständen gesundheitsschädliche Substanzen frei. (Bild: PhotoSG/fotolia.com)

Aufklärung über die Risiken
In Kooperation mit der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz hat die Verbraucherzentrale Bayern in einem neuen Video aus der Reihe „Verbraucherschutz in 100 Sekunden“ über die Risiken bei der Verwendung von Kunststoffküchenutensilien informiert. Auch wird in dem Clip erläutert, wie sich die Risiken vermeiden lassen. Zudem erklären die Verbraucherschützer in dem Video die wichtigsten Symbole auf Küchengegenständen wie „nicht für die Mikrowelle geeignet“ oder „nicht für den Geschirrspüler geeignet“. Auch werden die Temperaturangaben erklärt.

Verbesserungsbedarf bei der Kennzeichnung
Insgesamt sieht Jutta Saumweber von der bayrischen Verbraucherzentrale bei der Kennzeichnung allerdings erheblichen Verbesserungsbedarf. So habe ein Marktcheck der Verbraucherzentralen im Sommer 2015 gezeigt, „dass Angaben zur sicheren Verwendung oft fehlen oder unzureichend sind.“ Wichtige Hinweise seien oft nur auf der Verpackung oder einem Aufkleber zu finden gewesen. Diese haben Verbraucherinnen und Verbraucher während der Verwendung der Gegenstände jedoch oftmals nicht mehr im Kopf. „Die Verbraucherzentralen fordern daher von den Herstellern in Wort und Bild verständliche, deutlich lesbare und dauerhaft auf den Küchenutensilien angebrachte Sicherheitshinweise“, so die Mitteilung der Verbraucherzentrale Bayern. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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