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Warzen bei Kindern: Ohne Behandlung kann es jahrelang dauern

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
26. Februar 2020
in News
Leseminuten 2 min
Warzen sind lästig, ansteckend und gelten als Schönheitsmakel. Die meisten Menschen wollen sie schnell loswerden. Ohne Behandlung kann das aber mitunter Jahre dauern. (Bild: Hairem/stock.adobe.com)

Warzen bei Kindern verschwinden häufig von selbst – aber das kann dauern

Warzen sind zwar fast immer harmlos, sie können aber störend und unansehnlich sein und vor allem an den Füßen auch schmerzen. Kinder sind besonders häufig betroffen. Warzen verschwinden zwar oft selbst, doch ohne Behandlung kann das mitunter sogar jahrelang dauern.

Knubbelige Warzen gehören zu jeder Hexe oder zum Monster im Kinderbuch. An Kinderfüßen und -händen können sie dagegen stören. Und nur selten bekommt man sie schnell wieder weg.

Warzen schmerzen meist nicht

Die sogenannten gewöhnlichen Warzen tummeln sich meist auf dem Handrücken und an den Fingern.

Sie schmerzen in der Regel nicht – anders als Dorn- oder Plantarwarzen, die am Fuß beim Auftreten unangenehm sein können.

Warzen verschwinden häufig von selbst wieder. Allerdings kann das Monate oder Jahre dauern, erklärt die Zeitschrift „Kinder!“ (Ausgabe März 2020).

Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten

Ob und was man unternimmt, hängt auch davon ab, inwieweit die Wucherung das Kind stört. Dann können mitunter apotheken- oder verschreibungspflichtige Lösungen oder Pflaster helfen – der Erfolg ist aber meist eher schleppend.

Auch Hausmittel gegen Warzen wie eine Behandlung mit Schöllkraut oder eine Thuja-Tinktur können sich lohnen.

Schließlich kann eine Hautärztin oder ein Hautarzt die Warze auch lasern, mit flüssigem Stickstoff vereisen oder mit einem scharfen Löffel entfernen. Letzteres kann jedoch Narben hinterlassen und schmerzhaft für das Kind sein.

Immunsystem stärken

Damit die Humanen Papillomviren (HPV), die Warzen verursachen, erst gar nicht zum Zuge kommen, ist ein stabiles Immunsystem wichtig.

Bewegung an der frischen Luft und vitaminreiche Ernährung stärken die Abwehrkräfte.

Vorsicht ist in Schwimmbädern und Turnhallen angebracht: Hier breiten sich die Erreger gerne aus. Dort also besser nicht barfuß laufen, Hände und Füße desinfizieren und nur das eigene Handtuch benutzen. Wenn das Kind rissige Haut hat, sollte regelmäßig eingecremt werden. (ad; Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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