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Schlafstörungen: So gravierend wirken weniger als sechs Stunden Schlaf pro Nacht!

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
21. Januar 2019
in News
Leseminuten 3 min
Schlafende Frau mit glücklichem Gesichtsausdruck
In einer neuen Analyse von mehrerer Studie hat sich gezeigt, dass die kognitive Verhaltenstherapie eine wirksame Methode zur Bekämpfung chronischer Schlafstörungen ist. (Bild: fizkes/fotolia.com)

Welche Auswirkungen hat zu wenig Schlaf auf unsere Gesundheit?

Viele Menschen schlafen aus verschiedenen Gründen nicht besonders gut. Dies führt häufig dazu, dass Betroffene nur wenige Stunden pro Nacht schlafen. Mediziner fanden jetzt heraus, dass eine Schlafzeit von weniger als sechs Stunden pro Nacht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.

Die Wissenschaftler des Centro Nacional de Investigaciones Cardiovasculares Foundation (CNIC) stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass Menschen, die nachts regelmäßig weniger als sechs Stunden pro Nacht schlafen, offenbar einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen unterliegen. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit in dem englischsprachigen Fachblatt „Journal des American College of Cardiology“.

In einer aktuellen Studie hat sich gezeigt, dass die Zeit unseres nächtlichen Schlafes und die Schlafqualität negative Auswirkungen auf unser Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben können.(Bild: fizkes/fotolia.com)

Welche Maßnahmen wurden bei der Untersuchung eingesetzt?

Bei ihrer Studie konzentrierten sich die Forschenden auf knapp 4.000 Probanden, bei denen keine vorliegende Herzkrankheit bekannt war. Das durchschnittliche Alter der Teilnehmenden betrugt 46 Jahre und zwei Drittel der Probanden waren Männer. Die Teilnehmenden trugen für einen Zeitraum von sieben Tagen einen sogenannten Actigraph. Ein solches Gerät ist ein nicht invasives Verfahren zur Untersuchung menschlicher Aktivitäts- und Ruhezyklen. Außerdem wurden auch Untersuchungen mittels 3D-Herzultraschall und kardialer Computertomographie durchgeführt, um die Teilnehmenden auf Herzkrankheiten zu untersuchen.

Zu wenig Schlaf erhöhte das Risiko für Atherosklerose um 27 Prozent

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Personen, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schliefen, eine um 27 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Atherosklerose (Arterienverkalkung) aufwiesen, verglichen mit Menschen, welche nachts zwischen sieben und acht Stunden schliefen. Bei einer Atherosklerose kommt es zu einer Anhäufung von Plaque in den Arterien des Körpers.

Schützen Sie Ihr Herz durch ausreichend Schlaf

Wie sich bei der Studie gezeigt hat, kann Schlaf als ein Mittel zur Bekämpfung von Herzkrankheiten betrachtet werden, erläutert Studienautor José M. Ordovás vom Centro Nacional de Investigaciones Cardiovasculares Foundation (CNIC). Wenn Menschen nicht ausreichend Schlaf bekommen, gefährden sie dadurch jeden Tag die Gesundheit ihres Herzens, warnt der Experte.

Schlafqualität hat Einfluss auf das Risiko für Arteriosklerose

Auch die Qualität des Schlafes ist wichtig, um eine Arteriosklerose zu vermeiden. Probanden mit einer schlechten Schlafqualität hatten eine um 34 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, eine Arteriosklerose zu entwickeln, verglichen mit Menschen, welche eine gute Schlafqualität aufwiesen, sagen die Mediziner.

Andere Ergebnisse zu diesem Thema

Die aktuelle Untersuchung ist nicht die erste Studie, die darauf hindeutet, dass ein schlechter Schlaf und ein Mangel an Schlaf dem Körper schaden können. Es gibt beispielsweise drei unterschiedliche Studien, welche auf der Jahrestagung der European Society of Cardiology im vergangenen September vorgestellt wurden, die gezeigt haben, dass eine Schlafzeit von sechs bis acht Stunden pro Nacht das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle senken kann. Eine andere Studie im letzten Jahr stellte fest, dass es auch wichtig ist, um welche Uhrzeit wir zu Bett gehen. Diese gemeinsame Untersuchung der Northwestern University und der University of Surrey ergab, dass Personen, die später ins Bett gingen, eine höhere Sterblichkeitsrate aufwiesen, verglichen mit früher ins Bett gehenden Menschen. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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