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Weniger ist machmal mehr bei Rückenschmerzen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
17. Februar 2014
in News
Leseminuten 2 min

Bei unspezifischen Rückenschmerzen gilt oft: „Weniger ist mehr“

17.02.2014

In Deutschland zählen Rückenschmerzen zu den häufigsten Gründen für Krankschreibungen. Die Ursachen für das Leiden sind ebenso vielfältig wie mögliche Therapien dagegen. Ein Experte rät nun bei unspezifischen Rückenschmerzen zur Zurückhaltung und meint: „Weniger ist mehr.“

Weniger ist mehr
Rückenschmerzen zählen in Deutschland zu den häufigsten Gründen für Krankschreibungen. Gründe für das Leiden können unter anderem eine falsche Körperhaltung oder Stress sein. Mittlerweile wird immer öfter dazu geraten, erst einmal abzuwarten, wenn einen Kreuzschmerzen quälen. Gegenüber der jüngsten Ausgabe der Apotheken Umschau (2/2014 B) äußerte Professor Marcus Schiltenwolf: „Von unsinnigen Maßnahmen wie Spritze oder sofortiges Röntgen rate ich dringend ab. Weniger ist mehr.“ Der Orthopäde leitet den Fachbereich Schmerztherapie an der Orthopädischen Klinik des Universitätsklinikums Heidelberg.

Sechs Wochen mit Röntgen warten
Häufig würden Röntgenbefunde den Grund der Schmerzen nicht erklären. Die Nationale Versorgungsleitlinie Kreuzschmerzen empfiehlt, dass sechs Wochen lang mit dem Röntgen gewartet werden solle. Jedoch gelte dies nur, wenn der Arzt von „unspezifischen Rückenschmerzen“ ausgeht. Das heißt, dass sich die Ursache des Schmerzes nicht eindeutig körperlichen Veränderungen zuordnen lässt und keine Alarmsignale wie Taubheitsgefühl, Lähmungserscheinungen, Brüche oder Nervenschäden vorliegen. In den weitaus meisten Fällen sei dies aber so. „Nicht auf Bewegung verzichten und den Körper wieder gut benutzen. Angst abbauen“, rät Schiltenwolf. „Und verstehen, welche Rolle Stress und nicht erfüllte Bedürfnisse im Leben spielen.“

Körperliche Bewegung zur Prävention
Unabhängig davon, ob die Rückenschmerzen durch psychische Belastungen, Bewegungsmangel oder Fehlhaltungen auf der Arbeit ausgelöst wurden, ist körperliche Bewegung laut Aussage von Experten durchaus gut zur Prävention geeignet. Selbst kleine Maßnahmen wie Spaziergänge in der Mittagspause können hier eine vielversprechende Wirkung zeigen. Und in akuten Fällen können bei Rückenschmerzen Übungen die Leiden lindern, wie etwa sich an einer Reckstange aushängen zu lassen oder sich zu strecken. Bei allen Übungen gelte jedoch Schmerzfreiheit als oberstes Gebot. (sb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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