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Schlafhygiene: Wie viel Schlaf brauchen unsere Kinder tatsächlich?

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
22. Juli 2016
in News
Leseminuten 2 min
Menschen jeder Altersgruppe brauchen ausreichenden Schlaf. Er ist wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit. Doch wie lange soll die Nachtruhe für Kinder ausfallen? (Bild: Africa Studio/fotolia.com)

Altersabhängig: Wie viel Schlaf brauchen Kinder wirklich?
Immer mehr Menschen leiden unter Schlafproblemen. Wer nachts nicht ausreichend ruht, gefährdet seine Gesundheit. Doch wie viel Schlaf ist eigentlich für Kinder nötig. Experten erklären, dass es hier vor allem auf das Alter ankommt. Das Schlafbedürfnis kann aber auch individuell sehr unterschiedlich ausfallen.

Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen
Immer mehr Menschen leiden unter chronischem Schlafmangel. Experten zufolge hat etwa jeder zweite Erwachsene häufig Probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen. Auch viele Kinder und Jugendliche leiden an permanentem Schlafmangel. Doch jede Altersgruppe braucht ausreichend Schlaf. Er verbessert unter anderem die Aufmerksamkeit, die Lernfähigkeit und fördert Ausgeglichenheit, sagen die Experten des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Er ist also sowohl für die körperliche als auch für die seelische Gesundheit wichtig.

Menschen jeder Altersgruppe brauchen ausreichenden Schlaf. Er ist wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit. Doch wie lange soll die Nachtruhe für Kinder ausfallen? (Bild: Africa Studio/fotolia.com)
Menschen jeder Altersgruppe brauchen ausreichenden Schlaf. Er ist wichtig für die körperliche und seelische Gesundheit. Doch wie lange soll die Nachtruhe für Kinder ausfallen? (Bild: Africa Studio/fotolia.com)

Schlafbedarf hängt vom Alter ab
„Der Schlafbedarf ist allerdings altersabhängig und kann auch individuell sehr unterschiedlich sein“, sagte Professor Dr. Hans-Jürgen Nentwich, der auf der Internetseite eine grobe Orientierung auf der Basis der aktuellen amerikanischen Empfehlungen gibt, die weitgehend mit den deutschen übereinstimmen. Demnach brauchen Babys zwischen vier Monaten und einem Jahr im Verlauf von 24 Stunden etwa zwölf bis 16 Stunden Schlaf, Ein- bis Zweijährige benötigen circa elf bis 14 Stunden und Drei- bis Fünfjährige zehn bis 13 Stunden – einschließlich Vormittags- und Nachmittagsschlaf. Bei älteren reduziert sich die Dauer etwas. So sollten Schulkinder zwischen sechs und zwölf Jahren etwa neun bis zwölf Stunden in der Nacht schlafen und Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren sollten acht bis zehn Stunden Nachtruhe bekommen.

Änderungen im Tagesablauf nötig
Wenn Eltern unsicher sind, ob ihr Kind genug schläft, kann ein Schlaftagebuch hilfreich sein. In dieses wird drei Wochen lang eingetragen, wann der Nachwuchs eingeschlafen ist, wie lange er geschlafen hat, wie oft er aufgewacht ist und unter welchen Bedingungen der Schlaf unterbrochen wurde. „Kleine Kinder können bis zu einem Alter von fünf Jahren noch regelmäßig aufwachen, ohne dass eine Störung vorliegt“, so Professor Nentwich. Die Einträge des Schlaftagebuchs können dem Kinder- und Jugendarzt helfen, zu erkennen, ob eventuell Änderungen im Tagesablauf die Schlafqualität des Kindes verbessern können, ob weitere Maßnahmen erforderlich sind oder ob sich Eltern unnötig Sorgen machen. „Oft reicht es aus, eine angenehme und ruhige Routine für die Zubettgehzeit und ein Einschlafritual zu schaffen“, sagte der Experte.

Wenn Kinder nicht schlafen wollen
Es gibt aber noch mehr was man tun kann, wenn kleine Kinder nicht schlafen wollen. So sollten die Kleinen tagsüber aktiv sein, um ausgelastet zu sein. Manche Experten meinen, dass nächtliche Schlafstörungen durch Mittagsschlaf begünstigt werden können und daher nicht alle Kinder einen solchen brauchen. Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) erläuterte zudem: „Zubettgehen sollte Spass machen und keine Strafe darstellen.“ Und: „Sport oder aufregende Aktivitäten wie Fernsehen, Computerspiele, spannende Lektüre u.ä. vor dem Schlafengehen behindern einen erholsamen Schlaf.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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