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Psyche: Angebliche Wifi-Allergie trieb junges Mädchen regelrecht in den Suizid

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
7. Dezember 2015
in News
Leseminuten 2 min
Sujektive Wifi-Allergie trieb Mädchen in den Tod. Bild: tanvirshafi - fotolia

15 Jährige begeht Selbstmord, weil sie überzeugt ist an einer „Wifi“-Allergie zu leiden
Ist es möglich an einer „Wifi“-Allergie zu erkranken und daran später sogar zu versterben? Eine 15 jährige Teenagerin aus England war anscheinend so überzeugt davon an einer solchen Allergie zu leiden, dass sie sich schließlich das Leben nahm.

Das 15 Jahre alte Mädchen Jenny Fry aus der englischen Grafschaft Oxfordshire hatte jahrelang starke gesundheitliche Probleme. Seit ihrem 12 Lebensjahr litt der Teenager unter Kopfschmerzen, Müdigkeit und Blasenproblemen. Jenny und ihre Mutter führten alle diese Symptome auf allergische Reaktionen zurück. Beide waren überzeugt, dass die 15 Jährige an einer-Allergie gegen das WLAN leidet. Als das Mädchen, wegen der gesundheitlichen Probleme so verzweifelt war, dass sie nicht mehr weiterwusste, nahm sich der Teenager das Leben.

Sujektive Wifi-Allergie trieb Mädchen in den Tod. Bild: tanvirshafi - fotolia
Sujektive Wifi-Allergie trieb Mädchen in den Tod. Bild: tanvirshafi – fotolia

Mutter und Tochter an Allergie erkrankt gegen das WLAN?
Nach Angaben der britischen News Seite „unilad.co.uk“ wurden Jenny und ihre Mutter krank. Die Mutter führte die gesundheitlichen Probleme auf das „Wifi“ in ihrem Haus zurück. Kurzerhand lies sie ihr WLAN entfernen., weil die Frau der Meinung war, dass es gefährlich für ihre Familie sein könnte. Danach sei es der Mutter und ihrer Tochter wieder besser gegangen. Jenny habe allerdings immer noch Probleme oder Beeinträchtigungen an einigen Orten in ihrer Schule gehabt, erklärte die Mutter gegenüber der englischen News Seite. Durch ihre Erkrankung musste die 15 jährige Jenny immer wieder den Unterricht verlassen. Für diese Fehlzeiten wurde das junge Mädchen mit Nachsitzen bestraft.

Eltern des tote Teenagers wollen WLAN in Schulen abschaffen
Die Mutter der englischen Teenagerin ist davon überzeugt, dass sich ihr Kind nicht wirklich das Leben nehmen wollte. Gegenüber der News Seite äußerte die Frau, dass Jenny eigentlich nur hochgradig frustriert gewesen sei. Die Eltern des toten Teenagers wollen sich nun für die Abschaffung von WLAN in Kindergärten und Schulen einsetzen. Es könnten ja noch andere Kinder oder Teenager von der Allergie betroffen sein. Diese müssten natürlich vor einem ähnlich traurigen Schicksal geschützt werden. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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