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Gute Zahnpflege: So werden Zähne wieder weißer

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
21. Februar 2016
in News
Leseminuten 3 min
Bild: Viacheslav Iakobchuk - fotolia

Für gesunde und schöne Zähne ist es wichtig, regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Neben dem gibt es noch eine Reihe weiterer Möglichkeiten, um sich vor Karies und Zahnschmerzen zu schützen. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „dpa“ erklären Experten, worauf es bei der Zahnpflege ankommt.

Krankenkassen geben oft Zuschuss für Professionelle Zahnreinigung
Gesunde Zähne sind wichtig für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden. Doch viele Menschen wollen nicht nur gesunde, sondern vor allem schöne und weiße Zähne haben. Hier kommt der professionellen Zahnreinigung (PZR) eine wichtige Rolle zu, denn bei dieser können die Spuren des täglichen Lebens wie beispielsweise Kaffee-,Tee- und Tabakverfärbungen entfernt werden. Neben dem werden die Zähne auch von Zahnstein und Plaques gereinigt, denn durch diese Substanzen können Zahnschäden (Karies), Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und Parodontitis entstehen.

Bild: Viacheslav Iakobchuk - fotolia
Bild: Viacheslav Iakobchuk – fotolia

Im Vorfeld über mögliche Kostenübernahme informieren
Die PZR ist daher ein Hauptbestandteil der zahnmedizinischen Prophylaxe und viele Experten empfehlen, diese mindestens ein Mal jährlich zusätzlich zu den üblichen Kontrollterminen durchführen zu lassen. Doch die Kosten müssen die Patienten (zumindest anteilig) oft selbst tragen, denn die Krankenkassen sind nicht verpflichtet, diese zu übernehmen. Mittlerweile bieten allerdings immer mehr Kassen einen Zuschuss an, informiert die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Daher sollten sich Versicherte am besten im Vorfeld erkundigen, wie die eigene Kasse dies handhabe. Denn während einige nach dem Einreichen der Rechnung feste Sätze bzw. einen prozentualen Anteil gewähren, hätten andere Krankenversicherer Verträge mit bestimmten Zahnärzten, welche die PZR dann zu einem festen Preis anbieten, so die Information weiter.

Stehen z.B. aufgrund einer Zahnspange regelmäßige Termine beim Kieferorthopäden an, sollte der Besuch beim „normalen“ Zahnarzt nicht vergessen werden. Denn dieser sei für die Überprüfung der Zahngesundheit zuständig, während der Fokus beim Kieferorthopäden auf die Kontrolle des Behandlungsfortschritts gerichtet werde, so die ostdeutschen Landeszahnärztekammern in ihrer Patientenzeitschrift „ZahnRat“.

Karies mit regelmäßigen Mundspülungen vorbeugen
Wer anfällig für Karies ist, sollte zudem regelmäßig eine fluoridhaltige Mundspülung nutzen, denn diese „erreicht Stellen, an die man mit der Zahnbürste nicht drankommt“, erklärt Dirk Kropp von der Initiative proDente gegenüber der „dpa“. Der Inhaltsstoff Fluorid könne demnach dazu beitragen, „Karies zu reduzieren und empfindliche Stellen zu schützen“, andere Stoffe wie Chlorhexidin würden den Zahnbelag reduzieren. Bevor eine Mundspülung verwendet wird, sollte jedoch mit dem Zahnarzt gesprochen werden. Gerade für Schwangere, Kinder und Alkoholiker sei es außerdem wichtig, dass das Produkt alkoholfrei ist. Doch auch jeder andere sollte besser zu einem Mittel ohne Alkohol greifen, da dieser keinerlei Nutzen hat und dementsprechend überflüssig ist. Auch gibt Dirk Kropp zu bedenken, dass Mundwasser und Mundspülung zwei verschiedene Dinge sind, da ersteres lediglich eine kosmetische Wirkung habe, so der Experte.

Kinderzahnpasta nicht mit Fluoridtabletten kombinieren
Schluckt man beim Putzen etwas Zahnpasta herunter, sei das normalerweise kein Problem, denn „in den Mengen, in denen man das normalerweise tut, ist das unbedenklich“, führt Kropp weiter aus. Fluorid könne zwar gelbliche oder bräunliche Verfärbungen auf den Zähnen verursachen, doch hierfür müssten schon „tubenweise Zahnpasta“ konsumiert werden. Eltern sei jedoch zu empfehlen, ihren Kindern parallel zu fluoridhaltiger Zahnpasta nicht noch Fluoridtabletten zu geben, da die erhöhte Dosis unter Umständen zu Flecken führen könne. Generell raten Experten daher auch, für Kinder bis 6 Jahre ausschließlich spezielle Kinderzahnpasta zu verwenden, da diese weniger Fluorid enthält als Produkte für Erwachsene.
Um die Zähne ihrer Sprösslinge bestmöglich zu schützen, müssen Eltern nicht viel Geld ausgeben. Erst kürzlich hatte ein Test der Arbeiterkammer Oberösterreich (AK) ergeben, dass die Zahnpasta mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis schon für unter einen Euro erhältlich ist. Die teuerste Kinderzahnpasta schneidet hingegen am schlechtesten ab. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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