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Zahnschmerzen bitte ernst nehmen: Es drohen schwere Wurzelentzündungen

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
30. März 2016
in News
Leseminuten 2 min
Zahnschmerzen sollten keinesfalls ignoriert werden, da sie zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Wurzelentzündung stehen können. (Bild: Daisy Daisy/fotolia.com)

Pochende Schmerzen können auf entzündete Wurzeln hinweisen
Viele Menschen bekommen beim Gedanken an den Zahnarzt ein mulmiges Gefühl. Doch Zahnprobleme sollten nicht verdrängt, sondern immer ernst genommen werden. Denn wird z.B. eine Wurzelentzündung nicht fachmännisch behandelt, kann dies unangenehme Folgen haben. Bei starken, pochenden Zahnschmerzen und einer erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Druck, Kälte und Hitze sollte dementsprechend immer ein Arzt aufgesucht werden.

Ausbleibende Behandlung kann unangenehme Folgen haben
Ein Besuch beim Zahnarzt ist für viele Menschen mit Angst verbunden. Doch trotz aller Sorge sollten Zahnschmerzen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn werden diese nicht entsprechend behandelt, können sie sich schnell verstärken und im Ernstfall z.B. zu Zahnverlust führen. Dementsprechend ist es ratsam, bei Schmerzen oder erhöhter Empfindlichkeit des Zahnes nicht tagelang zu warten, bis der Mediziner aufgesucht wird. Ebenso sollte es vermieden werden, pochende Schmerzen oder eine erhöhte Reizempfindlichkeit auf eigene Faust mit Medikamenten zu behandeln. Denn diese Anzeichen können auch auf eine Wurzelentzündung hindeuten.

Zahnschmerzen sollten keinesfalls ignoriert werden, da sie zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Wurzelentzündung stehen können. (Bild: Daisy Daisy/fotolia.com)
Zahnschmerzen sollten keinesfalls ignoriert werden, da sie zum Beispiel im Zusammenhang mit einer Wurzelentzündung stehen können. (Bild: Daisy Daisy/fotolia.com)

Ursache ist meist Karies
In den meisten Fällen wird eine Zahnwurzelentzündung (medizinisch: „Pulpitis“) durch Karies hervor gerufen. Werden die Kariesbakterien nicht rechtzeitig bekämpft, zerstören sie den Zahn schichtweise, bis sie im Mark („Pulpa“) angelangt sind. Durch dieses können die Erreger bis zur Wurzelspitze vordringen und sich bei ausbleibender Behandlung schließlich bis in den Kieferknochen ausbreiten. Darauf weisen die ostdeutschen Landeszahnärztekammern in ihrer Patientenzeitschrift „ZahnRat“ (Ausgabe 88) hin. http://www.zahnrat.net/images/zahnrat_ausgaben/ZahnRat88/ZahnRat_88_online.pdf In selteneren Fällen können auch mechanische Ursachen wie z.B. ein Schlag auf den Zahn oder Zähneknirschen vorliegen. Ebenso ist es möglich, dass ein schief gewachsener Weisheitszahn oder eine nicht ausreichend behandelte Parodontitis für die Zahnwurzelentzündung verantwortlich sind.

Starke Schmerzen am Abend
Zu Beginn verursacht eine Pulpitis normalerweise kaum Beschwerden. Hat sich die Karies weiter ausgebreitet, kommt es typischerweise zu einer Überempfindlichkeit der Zähne gegenüber Wärme, Kälte sowie süßen und sauren Speisen. Neben dem leiden Betroffene meist an pochenden Schmerzen, die vor allem abends bzw. nachts auftreten, wenn man zur Ruhe kommt. Hat sich die Entzündung bereits auf den Kieferknochen und das umliegende Gewebe ausgebreitet, wird durch einen Abszess bzw. die charakteristische „dicke Backe“ erkennbar.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist ein Besuch beim Zahnarzt unvermeidbar. Liegt tatsächlich eine Entzündung des Zahnmarks vor, führt der Mediziner normalerweise eine Wurzelkanalbehandlung durch. Bei dieser wird der Zahn zunächst aufgebohrt, anschließend entfernt der Spezialist das entzündete Gewebe bzw. die Wurzelspitzen und füllt die Wurzelkanäle mit einer speziellen Masse wieder auf. Nach der Behandlung kann es vorkommen, dass der Zahn noch etwas empfindlicher ist, das geht im Normalfall jedoch nach einigen Tagen vorbei. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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