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Zecken: FSME Status auf Gelb

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
3. Juli 2010
in News
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Zecken im Sommer: FSME-Status in einigen Regionen auf Gelb.

(03.07.2010) Dem Robert-Koch-Institut (RKI) wurden einige Fälle von Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) in der Region Rotenburg / Niedersachsen gemeldet. Aus diesem Grund wurde der FSME-Status Gelb ausgerufen, was bedeutet, dass die Region von nun an genauer beobachtet wird. Panik sollte deshalb nicht ausbrechen, denn es gibt einige gute Hinweise, wie man vorbeugen und somit seine Gesundheit schützen kann.

In weiteren Gebieten von Deutschlands, so auch im Rhein-Neckar Kreis, in der Region Nordrhein und in einigen Gebieten von Sachsen wurden entsprechende Warnstufen ausgerufen. Die Warnungen sollten nicht unbeachtet bleiben. Menschen, die sich viel im Freien aufhalten, sollten besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Denn mittlerweile wird bei jedem dritten Zeckenstich die gefährliche Erkrankung Borreliose sowie die Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) übertragen. So tritt beispielsweise die Krankheit Borreliose pro Jahr in Sachsen mit durchschnittlich 1800 gemeldeten Fällen im Gegensatz zur Hirnhautentzündung (FSME) sehr häufig auf.

Wichtig ist, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Allein die richtige Bekleidung kann einen Zeckenbiss schon verhindern. So empfielt es sich bei Aktivitäten auf Wiesen, Feldern und Wäldern lange Ärmel und Hosenbeine mit geschlossenen Bündchen sowie festes, geschlossenes Schuhwerk zu tragen. Zusätzlich können Lotionen aus der Naturheilkunde aufgetragen werden. So können ätherische Öle aus Anis, Lavendel, Rosmarin, Teebaum, Citronella oder Patchouli die Zecke daran, sich auf der Haut aufzuhalten. Die ätherische Öle sollten jedoch stündlich aufgetragen werden, weil sie ansonsten ihre Wirkung verlieren.

Nachdem man sich im Freien aufgehalten hat, sollte man den gesamten Körper gründlich nach Zecken untersuchen. Besonders gern beißen sich Zecken an den Kniekehlen, in der Leistengegend oder in den Achselhöhlen fest. Wird die Zecke frühzeitig entdeckt kann die Gefahr einer Borrelioseerkrankung verringert werden, da frühestens nach 24 Stunden die Erreger übertragen werden. Hat sich eine Zecke fest gebissen, so sollte es unbedingt unterlassen werden, durch Quetschen und Drücken die Zecke zu entfernen. Am Besten ist es, einen Arzt oder Heilpraktiker damit zu beauftragen. (sb)

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Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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