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Listerien in Hot-Dogs nachgewiesen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
23. Juli 2010
in News
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Listerien in Hot-Dogs: Hersteller ruft die Produkte aus dem Handel zurück.

Der Hersteller „Abbelen“ hat „Hot Dogs“ aus dem Handel zurück gerufen, da der dringende Veracht besteht, dass einzelne Produkte mit Listerien Bakterien verseucht sind. Vor einem Verzehr der bereits gekauften Hot Dogs wird eindringlich gewarnt, da Listerien die Gesundheit der Verbraucher ernsthaft schädigen kann.

Wie das Verbraucherministerium in Baden-Württemberg mitteilte, seien die Hot Dogs bereits in den Handel gelangt. Die Produkte sind auch auch im Südwesten über verschiedene Supermärkte in den Handel gelangt. Die Würstchen werden u.a. in den Supermarktketten „Globus“, „tegut“, „Rewe“, „Hit“, „Konsum Leipzig“ sowie in Märkten der „Coop Schleswig-Holstein“ vertrieben. Betroffen sind auch Hot Dog-Produkte der Marken „Gut & Günstig“ von Edeka sowie „2 Hot Dogs“ die nur im Nord-Osten Deutschlands vertretenen oHG Netto Supermarkt (schwarz-gelbes Logo) vertrieben werden. Es handele sich um die Würtschen mit dem Mindesthaltbarkeitsdaten vom 5. bis zum 11. August 2010. Verbraucher die die Hot-Dog Würstchen bereits gekauft haben, können diese in ihrem Supermarkt zurück geben. Der Kaufpreis wird anstandslos erstattet.

Es wird dringend davor gewarnt die Würstchen dennoch zu essen. Listerien kann die gefährliche Krankheit Listeriose auslösen. Besonders gefährdet sind in diesem Zusammenhang Menschen die über eine schlechte körperliche Abwehr verfügen. Zudem haben schwangere Frauen ein etwa 12-fach erhöhtes Risiko, an einer Listeriose zu erkranken. Der Krankheitsverlauf ähnelt eine Grippe. Zunächst erleiden Erkrankte an Durchfällen und heftige Bauchschmerzen. Im weiteren Verlauf können Fieber, starke Kopfschmerzen, Lähmungen und Benommenheit dazu kommen. In manchen Fällen kann Listeriose sogar zum Tode führen.

Ein Problem bei der Diagnose einer Listeriose ist die Diagnose. Denn zwischen Infektion und Erkrankung können bis zu zwei Monate vergehen. Deshalb sollten die beschriebenen Symptome ernst genommen werden. Eine Behandlung bei erfolgtem Nachweis erfolgt mit Antibiotika. (sb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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