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Bei starkem Sodbrennen zum Arzt

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
31. Oktober 2011
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Bei starkem und wiederkehrenden Sodbrennen zum Arzt

31.10.2011

Wer fortlaufend unter Sodbrennen leidet, sollte den Weg zum Arzt nicht scheuen. Tritt das Brennen nur ab und zu auf, sind die Beschwerden in den meisten Fällen eher unbedenklich. Meist helfen auch natürliche Hausmittel und Ernährungsumstellungen, um dem Sodbrennen zu effektiv zu begegnen.

Sodbrennen ist unangenehm, aber bei temporärem Auftreten zumeist ungefährlich. Leiden Patienten unter fortlaufenden Beschwerden, sollte der Weg zum Facharzt für (Gastrologe) nicht gescheut werden. Nach Meinung der Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung der Krankheiten von Magen, Darm und Leber sowie von Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung (Gastro-Liga e.V.) in Wiesbaden können säurebindende sowie säurehemmende Arzneien die Symptome lindern. Treten die Beschwerden jedoch wiederholt oder ununterbrochen mehr als 14 Tage auf, sollten die Betroffenen zum Arzt gehen. Die überschießende Magensäure kann zu Entzündungen der Speiseröhre und/oder zu Geschwüren führen. Sodbrennen gilt bewiesenermaßen als hoher Risikofaktor bei der Entstehung von Speiseröhrenkrebs. Demnach sollte das Brennen nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Säuerliches Aufstoßen und Sodbrennen gehört zu den häufigsten krankhaften Erscheinungen des Verdauungstraktes in Deutschland. Nach Angaben des Vereins leiden rund 30 Prozent der Bundesdeutschen an Sodbrennen. Auslöser der Beschwerden sind oft fettige und stark gewürzte Speisen, Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol (insbesondere Rot und Weißwein), Zigarettenkonsum, Stress und Hektik. Durch die begünstigenden Faktoren wird eine übermäßige Ausschüttung von Magensäure provoziert. Neben den bekannten Beschwerdebildern können zusätzlich auch Durchfall, Bauchschmerzen und Blähungen auftreten.

Zu beachten gilt, dass die ständige Einnahme von chemischen Säurehemmern die wichtigen Funktionen des Magensafts unterdrücken. Dieser ist dafür zuständig, Bakterien und Mikroorganismen daran zu hindern, in den menschlichen Organismus einzudringen. Als Folge daraus wird die Entstehung von Infektionskrankheiten befördert. Krankmachende Keime können in den Körper leichter eindringen. In Absprache mit dem behandelnden Arzt sollte besser eine säure-arme Ernährungsumstellung durchgeführt werden. Zusätzlich vorteilhaft ist eine regelmäßige Bewegung in Form von leichtem Ausdauersport sowie eine Gewichtsreduzierung bei Übergewicht. Weitere Hinweise zu natürlichen Behandlungsoptionen bei Sodbrennen finden Sie unter „Hausmittel gegen Sodbrennen“. (sb)

Bild: Beßler/Havlena / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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