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Listerien-Nachweis: Rückrufaktion für geräucherte Forellenfilets gestartet

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
28. November 2016
in News
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Rückruf gestartet: Listerien in geräucherten Forellenfilets gefunden
Die Wechsler Feinfisch GmbH aus Erftstadt hat eine Rückrufaktion für geräucherte Forellenfilets gestartet. Bei Untersuchungen wurden Listerien in dem Produkt festgestellt. Diese Bakterien können unter anderem zu Übelkeit und Erbrechen führen.

Listerien in geräucherten Forellenfilets
Die Wechsler Feinfisch GmbH aus Erftstadt (Nordrhein-Westfalen) ruft „aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes“ geräucherte Forellenfilets zurück. Betroffen von dem Rückruf sind laut einer Pressemitteilung „125 g. bis 1.000 gr. Verpackungen, mit den Chargennummern A16298124561 – A163011245612 mit dem Verbrauchsdatum 27.11.2016 bis 07.12.2016“. Nach Unternehmensangaben wurde bei mikrobiologischen Untersuchungen Listeria Monocytogenes (Listerien) nachgewiesen.

Gesundheitliche Risiken beim Verzehr
„Es bestehen gesundheitliche Risiken beim Verzehr des Produktes“, heißt es in der Mitteilung. Laut dem Portal „Lebensmittelwarnung.de“ der Bundesländer und des Bundesamts für Verbraucherschutz wird die Ware überwiegend über Großverbrauchermärkte in ganz Deutschland vertrieben.

Verbraucher können die Packungen im Handel auch ohne Kassenbon zurückgeben. Die Firma weist darauf hin, dass alle Produkte mit dem Verbrauchsdatum 08.12. und später nicht betroffen sind, da der Produktionsfehler zwischenzeitlich lokalisiert und behoben wurde.

Immer öfter Listerien-Nachweise
In den vergangenen Monaten haben sich die Meldungen über Nachweise von Listerien gehäuft. Im Sommer wurde sogar über erste Todesfälle durch Listerien berichtet.

Der Verzehr von Lebensmitteln, die mit Listerien belastet sind, kann beim Menschen eine sogenannte „Listeriose“ auslösen. Die Erkrankung geht meist mit grippeähnlichen Symptomen wie Erbrechen, Muskelschmerzen, Durchfall und Fieber einher.

Für Schwache und Schwangere können die Keime gefährlich werden
Die Krankheit nimmt zwar bei gesunden Erwachsenen normalerweise einen harmlosen Verlauf, für Schwangere, Neugeborene, ältere Menschen und Personen mit schwacher Immunabwehr kann sie jedoch unter Umständen gefährlich werden und beispielsweise zu einer Blutvergiftung, Gehirn- oder Gehirnhautentzündung führen. Bei Schwangeren steigt das Risiko für eine Früh- oder Fehlgeburt.

Auf bestimmte Lebensmittel besser verzichten
Dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zufolge sollten Risikopersonen unter anderem keine tierischen Lebensmittel im Rohzustand (wie etwa Mett) essen, um sich zu schützen. Auch auf geräucherte oder marinierte Fischerzeugnisse und Rohmilchkäse sollten sie demnach besser verzichten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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