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Millionen Deutsche leiden an Schlafstörungen – Was dagegen hilft

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
1. Dezember 2016
in News
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Fast fünf Millionen Menschen leiden an Schlafstörungen
Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an Schlafstörungen. Die Folgen können gravierend sein. Betroffene haben tagsüber nicht nur mit Müdigkeit und Konzentrationsstörungen zu kämpfen. Auch die Gesundheit wird dadurch gefährdet. Doch es gibt einige einfache Tipps um Schlafstörungen zu vermeiden.

Fast fünf Millionen Bundesbürger leiden an Schlafstörungen
Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) leiden 4,8 Millionen Menschen in Deutschland an behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen. Hans-Günter Weeß, Vorstand der DGSM, spricht von einer Volkskrankheit. Vor der Jahrestagung seiner Gesellschaft in Dresden sagte er laut einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa: „Wir sind eigentlich eine schlaflose Gesellschaft.“

Manche schlafen weniger als fünf Stunden täglich
Den Angaben zufolge schliefen 18 Prozent der Spitzenkräfte der Wirtschaft und ein Drittel der Spitzenpolitiker weniger als fünf Stunden pro Tag. „Wir ticken falsch, wenig Schlaf wird mit Fleiß und Tüchtigkeit assoziiert“, so der Experte.

Vom 1. bis zum 3. Dezember werden sich etwa 2.000 Experten anlässlich der 24. Jahrestagung der DGSM unter dem Leitmotiv „Schlafmedizin: grenzüberschreitend und innovativ“ zu den Perspektiven dieses medizinischen Fachgebietes austauschen.

Die Fachgesellschaft fordert ein anderes Bewusstsein für das aus ihrer Sicht bisher unterschätzte menschliche Grundbedürfnis nach Schlaf.

Schwerwiegende gesundheitliche Probleme
Und das zu Recht. Denn Schlafstörungen können nicht nur Müdigkeit und Konzentrationsstörungen zur Folge haben, sondern auch schwerwiegende gesundheitliche Probleme.

Laut Gesundheitsexperten erhöhen Schlafstörungen das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt, psychische Erkrankungen wie Depressionen und die Schwächung des Immunsystems.

Des Weiteren zeigte eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Duisburg-Essen, dass Schlafstörungen auch das Schlaganfall-Risiko erhöhen können.

Wenn man sich nachts mit Unerledigtem beschäftigt
Betroffene sollten daher dringend etwas dagegen unternehmen. Dafür ist es sinnvoll, zu wissen, wodurch die Schlafstörungen entstehen. Bei manchen Menschen liegt der Grund dafür, dass sie sich noch im Bett mit zu erledigenden Aufgaben beschäftigen. Denn Unerledigtes führt in der Nacht zu Schlafstörungen.

Fachleute raten deshalb, sich vor dem Abend oder vor dem Wochenende noch einen spezifischen Plan zu machen, wie und wo die ausstehenden Aufgaben erledigt werden sollen. Dies reduziere die Unsicherheit und Unzufriedenheit mit dem Unerledigten deutlich.

Tipps für einen besseren Schlaf
Es gibt noch mehr Tipps zum richtigen Durchschlafen. Förderlich für einen erholsamen Schlaf ist eine gesunde Lebensweise und der Verzicht auf spätes Essen, Kaffee, Nikotin, Alkohol und intensiven Sport am Abend.

Hilfreich ist zudem, regelmäßige Schlafzeiten einzuhalten und im Falle von Übergewicht sein Gewicht zu reduzieren. Von Schlaftabletten oder Beruhigungsmitteln wird meist abgeraten, sinnvoll sind jedoch verschiedene Hausmittel bei Schlafstörungen.

Bewährt hat sich beispielsweise ein Beruhigungs-Tee aus Passionsblume oder Kamille, um Anspannungen zu lösen. Auch Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können wirksam sein. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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