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Ohrenschmerzen oder Entzündungen: Worauf Sie bei Ohrentropfen achten sollten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
19. Februar 2020
in News
Medizinische Pipette mit Ohrentropfen über dem Ohr eines Kindes
Bei Ohrenschmerzen können die Beschwerden mit Ohrentropfen gelindert werden. Der Kopf wird beim Verabreichen der Tropfen am besten zur Seite geneigt. (Bild: Pavel Iarunichev/stock.adobe.com)
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Ohrentropfen immer nur körperwarm anwenden

Bei akuten Ohrenschmerzen ist vor allem eines wichtig: Die äußerst unangenehmen Beschwerden schnell zu lindern. In vielen Fällen lässt sich dies mit Hausmitteln wie einem Zwiebelumschlag erreichen. Manche Menschen greifen auch auf Ohrentropfen zurück. Dabei sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Tropfen körperwarm sind.

Schmerzen, Entzündungen oder verstopfte Gehörgänge: Ohrentropfen wirken bei solchen Beschwerden lokal. Damit das klappt, sollte man bei der Anwendung aber unbedingt ein paar Kniffe beachten.

Kalte Flüssigkeiten im Ohr können Schmerzen und Schwindel verursachen

Ohrentropfen sollten nicht zu kalt ins Ohr gelangen. Vor der Anwendung hält man das Fläschchen am besten eine Zeit lang in der Hand oder lässt es für einige Zeit in der Hosentasche, empfiehlt die „Apotheken Umschau“ (Ausgabe B02/2020). Kalte Flüssigkeiten können im Ohr unter anderem zu Schwindel oder Schmerzen führen.

Damit die Tropfen dorthin gelangen, wo sie wirken sollen, legen Anwendende den Kopf am besten zur Seite und ziehen das Ohrläppchen nach hinten oben. Achtung: Bei Kleinkindern sollten Eltern das Ohrläppchen aber nach hinten unten ziehen. Denn so lässt sich die natürliche Krümmung des Gehörgangs ausgleichen.

Nach der Anwendung sollte man einige Minuten warten. Den Gehörgang mit Watte zu verschließen ist jedoch keine gute Idee: Wenn das Ohr nicht belüftet wird, können sich im feuchtwarmen Klima Keime gut vermehren, wie die Zeitschrift erklärt.

Ohrentropfen sind außerdem nur für Menschen mit intaktem Trommelfell geeignet – außer der Arzt oder die Ärztin verordnet etwas anderes. (ad, Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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