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2015 bekam jeder Versicherte Medikamente im Wert von fast 600 Euro

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
19. April 2016
in News
Leseminuten 2 min
Im Jahr 2015 haben die gesetzlich Versicherten in Deutschland Medikamente im Wert von über 40 Milliarden Euro verordnet bekommen. (Bild: photo4passion.at/fotolia.com)

Arzneimittel im Wert von über 40 Milliarden Euro verordnet
Die Ärzte in Deutschland verschreiben immer mehr Medikamente. Im vergangenen Jahr haben niedergelassene Mediziner ihren gesetzlich versicherten Patienten Arzneimittel im Wert von über 40 Milliarden Euro verschrieben. Damit bekam durchschnittlich jeder Versicherte Medikamente im Wert von fast 600 Euro.

Durchschnittlich Medikamente im Wert von 584 Euro pro Versichertem
Erst kürzlich wurde berichtet, dass die Arzneimittelausgaben in Deutschland ein neues Rekordhoch erreicht haben. Nun liegen neue Zahlen vor. Wie die Techniker Krankenkasse (TK) unter Bezug auf die Statistiken des GKV-Spitzenverbandes in einer Pressemitteilung bekannt gab, haben niedergelassene Ärzte ihren gesetzlich versicherten Patienten im Jahr 2015 Arzneimittel im Wert von 40,8 Milliarden Euro verschrieben. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg von 4,9 Prozent. Im Durchschnitt bekam jeder Versicherte Medikamente im Wert von 584 Euro verschrieben. Im Vorjahr lag der Wert noch bei 570 Euro und 2013 bei 538 Euro. Die Statistiken sind unter „www.gkv-gamsi.de“ zu finden.

Im Jahr 2015 haben die gesetzlich Versicherten in Deutschland Medikamente im Wert von über 40 Milliarden Euro verordnet bekommen. Pro Patient machten das fast 600 Euro. (Bild: photo4passion.at/fotolia.com)
Im Jahr 2015 haben die gesetzlich Versicherten in Deutschland Medikamente im Wert von über 40 Milliarden Euro verordnet bekommen. Pro Patient machten das fast 600 Euro. (Bild: photo4passion.at/fotolia.com)

„Bereits 2014 eine extreme Steigerung“
„Betrachtet man die Zahlen aus 2015, so scheint die Preissteigerung von 4,9 Prozent zunächst moderat. Das lässt jedoch außer Acht, dass wir bereits 2014 eine extreme Steigerung hatten, auf die nun wieder fast fünf Prozent kommen“, sagte Tim Steimle, Leiter des Fachbereichs Arzneimittel der TK. „Das AMNOG und auch die nun vorliegenden Vorschläge aus dem Pharmadialog werden die Arzneimittelausgaben nicht nachhaltig senken können.“ Weiter wurde mitgeteilt, dass die Rabatte der Arzneimittelindustrie mit etwa 2,5 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr stabil bleiben. Vor der gesetzlichen Senkung des Herstellerrabatts betrugen sie noch 3,6 Milliarden Euro (2013). „Um dem entgegenzuwirken, nutzen wir die Möglichkeit mit den Herstellern Rabattverträge für Generika und Originalpräparate zu schließen“, so Steimle.

Nicht überall wird gleich viel Geld ausgegeben
Die Barmer GEK hatte im Februar mitgeteilt, dass in manchen Städten weniger Pillen verordnet werden als in anderen. Dass nicht überall gleich viel Geld für Arzneimittel ausgegeben wird, zeigte sich auch laut der TK-Meldung. Demnach ist das Verschreibungsverhalten der Ärzte regional sehr unterschiedlich. So waren die Verordnungen in Hamburg (746 Euro pro Versicherten in 2015) am teuersten und in Schleswig-Holstein (500 Euro pro Versicherten in 2015) am günstigsten. Die Versicherten leisteten Zuzahlungen von insgesamt 2,2 Milliarden Euro, was etwa 32 Euro je Versichertem entspricht. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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