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Forscher: Alte Apfelsorten können Apfel-Allergie heilen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
2. Mai 2018
in News
Leseminuten 2 min
Täglich zwei Äpfel halten gesund. Bild: Jenifoto -fotolia

Studie zeigt: Alte Äpflesorten kann Apfelallergie heilen

Viele Heuschnupfenpatienten entwickeln im Lauf der Zeit eine Allergie gegen Äpfel. Neue Erkenntnisse liefert eine Beobachtungsstudie: Der regelmäßige Verzehr alter Apfelsorten kann die Beschwerden insgesamt lindern, so dass auch neue Apfelsorten wieder besser vertragen werden.

Die Beobschtungsstudie zeigt, dass durch das regelmäßige Essen allergenarmer Äpfel offenbar eine Toleranzentwicklung möglich ist. Apfelallergiker sollten daher, sofern es ihnen möglich ist, beim Kauf von Äpfeln auf diese zugreifen.

Täglich zwei Äpfel halten gesund. Bild: Jenifoto -fotolia

Mit dieser Beobachtungsstudie konnten die Forscher zeigen können, dass es durchaus sinnvoll ist, sich bei einer Apfelallergie die Mühe zu machen, alte Apfelsorten wie Alkmene, Eifeler Rambur, Goldparmäne Gravensteiner, Jonathan und Boskoop zu finden und zu kaufen, da ein regelmäßiger Verzehr nach der Studie in der Lage ist, die bestehende Apfelallergie nicht vollkommen zu beseitigen, wohl aber die Beschwerden beim Essen von Äpfeln deutlich zu reduzieren.


Was ist eine „Apfelallergie“?

  • Eine Allergie auf Allergene im Apfel
  • Die Krankheitszeichen sind vielfältig: Juckreiz und Brennen an der Lippe, im Mund, auf der Zunge, Anschwellen der Zunge, der Mundschleimhaut, des Rachens, Erstickungsgefühl, Nasenlaufen, Juckreiz der Nase oder der Augen, Juckreiz und Quaddelbildung der Haut (wie nach Brennnesselkontakt), Atembeschwerden, auch Durchfall und Übelkeit.
  • Die meisten Symptome treten nach etwa 5- 20 Minuten nach dem Essen eines Apfels (oder Haselnüssen oder anderem Stein- und Kernobst) auf und halten für 1 – 2 Stunden an.

Was ist die Ursache einer „Apfelallergie“?

  • Voraussetzung für eine Allergie auf Äpfel und anderes Kern- und Steinobst sowie Haselnüsse ist – in der Regel – das Bestehen eines Heuschnupfens durch die Pollen von Hasel, Erle und Birke.
  • Es handelt sich um eine Art „Etagenwechsel“ von der Nase und Auge in den Mund.
  • Verantwortlich sind Allergene im Apfel, die Ähnlichkeit mit den Allergenen in Birkenpollen haben; d.h. wird von einer „Kreuzreaktivität“ gesprochen.

An der Untersuchung haben 63 Allergiker teilgenommen, die nach dem Essen eines Apfels einer weit verbreiteten Sorte allergische Symptome zeigten.

Die häufigsten Krankheitszeichen der Apfelallergie sind ein Jucken im Mund, Schwellungen der Mundschleimhaut, der Zunge oder der Lippen. Es können auch Augen-, Nasen-, Haut oder Atembeschwerden auftreten. In der Regel setzten die Symptome 5 bis 10 Minuten nach dem Essen ein und klingen nach 20 Minuten ab.

Die Studie konnte zeigen, dass nach dem Essen eines Apfels der Sorte Golden Delicious vor und nach dem täglichen Verzehr eines allergenarmen Apfels über 90 Tage sich die Symptome der Allergie wie Kribbeln/Juckreiz im Mund, Anschwellen der Mundschleimhaut, signifikant verbesserten. Leicht besserte sich der Juckreiz der Lippen. Keine signifikanten Veränderungen konnte bei den Symptomen “Anschwellen der Lippe” und “Anschwellen der Zunge” beobachtet werden. Hier finden Sie eine Liste der Verträglichkeit von Apfelsorten des BUND Lemgo.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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