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Anstieg der Norovirus-Infeke in Hessen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
31. März 2014
in News
Leseminuten 2 min

Mangelnde Hygiene? Bereits 1.433 Norovirus-Fälle seit Jahresbeginn in Hessen

31.03.2014

In Hessen wurden dieses Jahr bereits bedenklich viele Norovirus-Infektionen festgestellt, berichtet die Techniker Krankenkasse in einer aktuellen Pressemitteilung. Im Jahr 2013 waren in Hessen insgesamt 5.129 Norovirus-Infektionen zu verzeichnen. Dieses Jahr seien den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zufolge bereits im ersten Quartal 1.433 Infektionen gemeldet worden. Ein Großteil (793 Fälle) davon aus dem Bereich des Regierungsbezirks Darmstadt. Die Techniker Krankenkasse erinnerte daher auch an die Bedeutung einer gründlichen Hygiene bei der Krankheitsprävention.

Angesichts der hohen Zahl an Norovirus-Infektionen im ersten Quartal 2014 betonte Dr. Helga Christoffel, Allgemeinmedizinerin aus dem TK-Ärztezentrum, dass beim Schutz vor entsprechenden Infektionen, die „Hygiene das A und O“ bilde. Hier sollten Erkrankte, aber „auch all jene, die mit ihnen zu tun haben, deshalb in besonderem Maße auf die Einhaltung von Hygienemaßnahmen achten“, so die Mitteilung der TK. Dr. Christoffel wies explizit darauf hin, wie ansteckend Norovirus-Infektionen sind. Selbst das Erbrochene der Erkrankten sei stark infektiös. „Der Magen-Darm-Keim ist hoch ansteckend und fähig, sich schnell an veränderte Überlebensbedingungen anzupassen“, erläuterte Christoffel

Gründliche Hygiene kann Norovirus-Infektionen vermeiden
Eine Übertragung der Noroviren ist laut Aussage der Medizinerin auch über Nahrungsmittel möglich. „Nahrungsmittel, die roh verzehrt werden, sollte man daher schälen beziehungsweise ausgiebig reinigen“, warnte die Expertin. Zudem empfiehlt sie, Essen, das man nicht selbst zubereitet hat und das rohe Produkte enthält, eher zu meiden. Für Personen, die nicht in direktem Kontakt mit Erkrankten stehen, sei ebenfalls die Einhaltung der üblichen Hygienemaßnahmen wie zum Beispiel Händewaschen nach jedem Toilettengang angeraten, denn die Noroviren könne bis zu zwölf Stunden auf Flächen und Gegenständen überleben, berichtet die TK.

Magen-Darm-Beschwerden als typisches Anzeichen der Norovirus-Infektion
Typisches Anzeichen einer Norovirus-Infektion sind heftige Magen-Darm-Beschwerden mit Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Da Erkrankte viel Flüssigkeit und Elektrolyte verlieren, „heißt es trinken, trinken, trinken“, erläuterte Dr. Christoffel. Zum Ausgleich des Elektrolythaushalts wird von der Techniker Krankenkasse Hühnerbrühe oder klare Gemüsesuppe empfohlen. Da eine unbehandelte Norovirus-Infektion – gerade bei Babys, Kleinkindern und älteren Menschen – bedrohliche Herzkreislaufbeschwerden auslösen könne, ist ein Arztbesuch laut Angaben der TK dringend angeraten. (fp)

Bild: Stephanie Hofschlaeger, Pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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