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Symptomatiken richtig deuten: Wann erkältete Babys unbedingt zum Arzt müssen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
11. Januar 2017
in News
Leseminuten 3 min
Im Winter kommt es häufiger vor, dass Babys wegen einer Erkältung husten und schniefen. Wenn sie aber auch Fieber über 38 Grad und Atemprobleme haben, sollten die Eltern unbedingt einen Arzt aufsuchen. (Bild: aynur_sh/fotolia.com)

Fieber, Atemprobleme und Co: Wann erkältete Babys zum Arzt sollten
Vor allem im Winter ist es nicht weiter ungewöhnlich wenn Babys husten und schniefen. Wenn erkältete Säuglinge aber auch höheres Fieber oder Atemprobleme bekommen, sollten Eltern mit ihrem Nachwuchs unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ursache für die Beschwerden könnte ein gefährliches Virus sein.

Babys erkälten sich schnell
Es ist nicht besonders ungewöhnlich, dass sich Menschen eine Erkältung einfangen, wenn es draußen kälter ist. Vor allem bei Kindern ist die Anfälligkeit für Infekte meist groß. Wenn bei Babys, die im Winter erkältet sind, die Nase läuft oder sie husten, ist dies in der Regel kein Anlass zu großer Sorge. Bei bestimmten Symptomen sollten Eltern aber unbedingt reagieren.

Im Winter kommt es häufiger vor, dass Babys wegen einer Erkältung husten und schniefen. Wenn sie aber auch Fieber über 38 Grad und Atemprobleme haben, sollten die Eltern unbedingt einen Arzt aufsuchen. (Bild: aynur_sh/fotolia.com)

Bei Fieber über 38 Grad und Atemproblemen zum Arzt
Haben Babys unter drei Monaten Fieber, sollten Eltern mit ihnen grundsätzlich bei einer Körpertemperatur ab 38 Grad zum Arzt gehen. Gesundheitsexperten zufolge sollte man die Temperatur bei Babys im Po messen,da an anderen Körperstellen Abweichungen wahrscheinlicher sind.

Wenn das Baby neben dem Fieber auch Probleme beim Atmen hat, sollten Eltern umgehend mit ihrem Nachwuchs zum Arzt gehen, denn es könnte sich mit RS-Viren angesteckt haben, warnt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).

Wenn ein Säugling das Essen verweigert
Wie es in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa dazu heißt, sind gelber, grüner oder gräulich gefärbter Auswurf und dickes Nasensekret weitere Anzeichen für eine solche Infektion.

Und auch wenn ein Säugling das Essen verweigert oder blaue Lippen oder Nägel bekommt, könnte es sein, dass nicht nur eine Erkältung für die Beschwerden verantwortlich ist.

Den Angaben zufolge kursiert das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV, englisch: Respiratory Syncytial Virus) vor allem in der kalten Jahreszeit und wird zum Beispiel beim Niesen über Tröpfchen übertragen.

Infektionen beim Spielen
Allerdings stecken sich insbesondere Kinder auch über Spielzeug, Türklinken oder andere Oberflächen an, auf denen sich der Erreger befindet.

Infizieren sich Erwachsene mit RS-Viren, führt dies meist nur zu typischen Erkältungssymptomen. Für Säuglinge und Kleinkinder kann eine Infektion aber gefährlich werden und beispielsweise zu einer Lungenentzündung führen. In der Vergangenheit war auch über Todesfälle durch das RS-Virus berichtet worden – allerdings sehr selten.

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben 50 bis 70 Prozent aller Kleinkinder während des ersten Lebensjahres und bis zum Ende des zweiten Lebensjahres sogar nahezu alle Kinder einmal eine RSV-Infektion durchgemacht.

„Eine langfristige Immunität besteht nicht. Reinfektionen sind häufig, insbesondere bei Erwachsenen mit regelmäßigem Kontakt zu Kleinkindern“, schreiben die Experten auf ihrer Webseite.

Babys von erkälteten Personen fernhalten
Laut BVKJ sollten Eltern ihr Baby am besten von größeren Menschenansammlungen und erkälteten Personen fernhalten. Des Weiteren sei es ratsam, sich mehrmals am Tag mindestens 20 Sekunden lang die Hände zu waschen und selbst stets in die Armbeuge und nicht in die Hand zu niesen.

Ganz besonders gelte dies für Eltern von zu früh geborenen Babys oder Kindern mit Herzfehlern, Lungenkrankheiten oder geschwächtem Immunsystem. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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