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Gesunde Ernährung: Dank Ballaststoffen den Stress überwinden

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
3. August 2018
in News
Leseminuten 3 min
Eine gesunde Ernährung mit vielen ballaststoffreichen Lebensmitteln bringt die Verdauung auf Trab. (Bild: PhotoSG/fotolia.com)

Wie wirkt sich der Konsum von ballaststoffreicher Nahrung aus?

Forscher fanden jetzt heraus, dass das Essen von ballaststoffreicher Nahrung Stress im Körper reduziert. Außerdem verhindert der Konsum, dass Lebensmittel und Bakterien aus dem Darm ins Blut gelangen.

Die Wissenschaftler des University College Cork stellten bei ihrer aktuellen Untersuchung fest, dass der Verzehr von ballaststoffreicher Nahrung den Stress im Körper reduziert. So wird auch zusätzlich verhindert, dass Bakterien aus dem Darm ins Blut gelangen.

Eine gesunde Ernährung mit vielen ballaststoffreichen Lebensmitteln bringt die Verdauung auf Trab und schützt vor Stress. (Bild: PhotoSG/fotolia.com)

Ballaststoffe enthalten kurzkettige Fettsäuren

Die Verbindung zwischen den Bakterien in unserem Körper und unserem Verhalten, insbesondere Angst und Stress, ist ein wachsendes Gebiet der wissenschaftlichen Forschung. Ballaststoffe, welche in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten vorkommen, sind die Hauptquelle für sogenannte kurzkettige Fettsäuren im Körper.

Was bewirkt eine niedrige Konzentrationen von kurzkettigen Fettsäuren?

Niedrige Konzentrationen von kurzkettigen Fettsäuren über einen langen Zeitraum führen dazu, dass der Darm weniger effektiv funktioniert und undicht wird. Die Forscher sagen, dass die undichte Darmwand unverdaute Nahrungspartikel, Bakterien und Keime in das Blut gelangen lässt und anhaltende Entzündungen verursacht.

Reduzieren kurzkettigen Fettsäuren Angstgefühle im Gehirn?

Studien an Mäusen zeigten bereits, dass die Ergänzung der Ernährung mit kurzkettigen Fettsäuren bei Betroffenen dazu führt, dass diese weniger Angst und depressives Verhalten aufwiesen, geselliger waren und bessere kognitive Fähigkeiten hatten. Die kurzkettigen Fettsäuren scheinen im Gehirn eine Verringerung der Angstgefühle zu bewirken, mutmaßen die Autoren der Studie. Die Innenseite des Darms ist von einer einzigen Zellschicht umgeben, welche die Schleimhautbarriere zwischen der Innenseite des Darms und dem Rest des Körpers bildet. Diese Barriere ist an der Aufnahme von Nährstoffen beteiligt, verhindert jedoch, dass die meisten großen Moleküle und Keime aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen und möglicherweise eine Entzündung verursachen.

Welche Rolle spielen Darmbakterien bei der Regulierung des Verhaltens?

Es gibt eine wachsende Anerkennung der Rolle von Darmbakterien und der Stoffe, die sie bei der Regulierung von Physiologie und Verhalten bilden, sagt Studienautor Professor John Cryan vom University College Cork laut der englischsprachigen Zeitschrift „Daily Mail“. Über die Rolle von kurzkettigen Fettsäuren in diesem Prozess ist bisher nur wenig bekannt. Es wird von entscheidender Bedeutung sein, zu untersuchen, ob kurzkettige Fettsäuren die Symptome stressbedingter Störungen beim Menschen lindern können.

Kurzkettige Fettsäuren schützen vor Krebs

Bestimmte Substanzen, wie Alkohol, Aspirin und Schmerzmittel (beispielsweise Ibuprofen) können die Darmschleimhaut reizen. Dadurch wird der Verschluss zwischen den Zellen beschädigt, so dass einige Substanzen durch die Lücken in das Blut gelangen können, erläutern die Mediziner. Kurzkettige Fettsäuren umfassen Acetat, Propionat und Butyrat. Frühere Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass kurzkettige Fettsäuren eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung und Behandlung bestimmter Arten von Krebs, insbesondere von Darmkrebs, spielen können. Es wurde festgestellt, dass Butyrat die Zellen im Dickdarm gesund hält und das Wachstum von Tumoren verhindert, fügen die Wissenschaftler hinzu. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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