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Bessere Versorgung von Diabetikern beschlossen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
1. März 2017
in News
Essstörungen treten bei jungen Patientinnen mit Typ-1-Diabetes deutlich häufiger auf als bei gesunden Frauen. Die Kombination beider Erkrankungen kann lebensgefährliche Folgen haben. (Bild: Kzenon/fotolia.com)
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Neuer Vertrag: Diabetiker sollen besser versorgt werden
In Deutschland gibt es immer mehr Diabetiker. Mittlerweile leben hierzulande fast sieben Millionen Menschen mit der sogenannten Zuckerkrankheit. Nach der Diagnose wird den Betroffenen meist ein gesünderer Lebensstil empfohlen. Doch in den meisten Fällen müssen zusätzlich medizinische Maßnahmen ergriffen werden. Nun wurde eine bessere Versorgung von Diabetes-Patienten beschlossen.

Gesunde Ernährung und Sport
Die Zahl der Diabetes-Patienten steigt immer weiter an. Grund dafür ist unter anderem die zunehmende Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas. Menschen, die an Diabetes leiden, wird in der Regel empfohlen, sich gesund zu ernähren, gegebenenfalls abzunehmen und sich regelmäßig zu bewegen, um ihren Blutzucker zu senken. Ein Großteil der Diabetiker muss sich jedoch regelmäßig Insulin spritzen, da ihr Körper dieses Hormon nicht mehr produziert. Die Versorgung der Betroffenen soll nun verbessert werden.

In Deutschland leben fast sieben Millionen Menschen mit Diabetes. Die Versorgung der Patienten soll nun verbessert werden. (Bild: Kzenon/fotolia.com)

Unnötige Wartezeiten entfallen
Die Krankenkasse Barmer und der Deutsche Apothekerverband (DAV) haben neue Regeln für die Versorgung von Diabetikern mit Hilfen zur Blutzuckerbestimmung vereinbart. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, entfallen bei der Versorgung mit Blutzuckermessgeräten ab sofort unnötige Wartezeiten. Der Vertrag zwischen Kasse und Apothekern tritt am 1. März 2017 in Kraft.

„Diabetiker bekommen in der Apotheke ab sofort bestimmte Blutzuckermessgeräte auch ohne Einreichen eines Kostenvoranschlages. Das erspart ihnen Wartezeiten und baut unnötige Bürokratie ab“, sagte Dr. Mani Rafii, Vorstandsmitglied der Barmer.

Messgerät mit Teststreifen sofort mitnehmen
Laut dem Vorsitzenden des DAV, Fritz Becker, habe der Vertrag mit der Barmer „für uns Vorbildcharakter in der Versorgung von Diabetikern mit Blutzuckerteststreifen.“

„Von der Vereinbarung profitieren alle Beteiligten. Die Apotheken sind vor Preissteigerungen durch die Hersteller geschützt und haben Planungssicherheit, während die Krankenkasse einen effizienteren Mitteleinsatz hat.“

Entscheidend sei aber der Patientennutzen. „Die gut eingestellten Patienten müssen sich keine Sorgen machen, denn sie werden wie bisher weiterversorgt“, sagte Becker: „Wer auf neue Teststreifen eingestellt wird, hat nun zusätzlich die Wahl, das Messgerät sofort mit den Teststreifen mitzunehmen.“

Besonders wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Teststreifen
Den Angaben zufolge haben Diabetiker der Barmer über den Vertrag weiterhin Zugriff auf alle am Markt befindlichen Teststreifen.

Wie es heißt, beinhaltet er zusätzlich zu den bereits bestehenden Preisgruppen eine dritte Gruppe für besonders wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Teststreifen. In der dritten Preisgruppe befinden sich demnach bereits 88 Blutzuckerteststreifen.

Laut der Kasse soll der Vertrag dafür sorgen, dass die Umstellung von Patienten auf neue Teststreifen so reibungslos wie möglich verläuft.

Zentraler Bestandteil sei dabei die umfassende Beratung durch den Apotheker, wenn der Diabetiker ein neues, gleichwertiges Messgerät mit alternativen Teststreifen erhält. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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