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BfArM warnt vor Red Rice-Nahrungsergänzungsmitteln

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
3. März 2016
in News
Leseminuten 1 min
Roter Reis im Fokus der Mediziner. Bild: © nast7 - fotolia

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) warnt erneut vor dem Verzehr von „Red Rice“-Produkten (Roter Reis) mit dem Inhaltsstoff Monakolin K. Produkte ab einer Tagesdosis von 5 mg Monakolin K sind als Arzneimittel einzustufen.

Roter Reis im Fokus der Mediziner. Bild: © nast7 - fotolia
Roter Reis im Fokus der Mediziner. Bild: © nast7 – fotolia

Rotschimmelreis „Roter Reis“ ist ein Fermentationsprodukt von gewöhnlichem Reis, der mit einem lebensmitteltauglichen Rotschimmelpilz behandelt wird. Er wird in Asien traditionell zur Behandlung von Beschwerden des Magen-Darm-Trakts und des Herz-Kreislauf-Systems sowie als Färbe-, Würz- und Konservierungsmittel für Fisch, Schweinefleisch, Tofu, Reiswein und Geflügel verwendet. Auch in Europa sind Red-Rice-Produkte als Nahrungsergänzungsmittel verfügbar.

Der Monascus-purpureus-Reis enthält unter anderem Monakolin K, das mit dem Arzneistoff Lovastatin identisch ist, das wie kommerzielle Statine die Cholesterolsynthese in der Leber hemmt. Daher können Zubereitungen mit Rotem Reis die gleiche Wirkung entfalten wie Arzneimittel mit Lovastatin. In Studien mit verschiedenen Red Rice-Produkten wurde bereits bei Dosierungen ab 5 mg pro Tag eine nennenswerte pharmakologische Wirkung nachgewiesen.

Monakolin K selbst kann zahlreiche unerwünschte Wirkungen hervorrufen wie Schädigungen der Skelettmuskulatur und der Leber. So kann es bei gleichzeitiger Einnahme dieser Nahrungsergänzungsmittel und Cholesterinspiegel-senkender Arzneimittel zu Nebenwirkungen wie Muskelschädigungen kommen. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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