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Ständiger Blähbauch bei Frauen manchmal ein Hinweis für Krebs

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
25. März 2019
in News
Wenn sich das Zwerchfell nach oben verlagert, so hat dies weitreichende Folgen. Neben Atembeschwerden können u. a. auch Druckgefühle im Oberbauch entstehen. (Bild: michaelheim/fotolia.com)
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Ein geblähter Bauch kann ein Anzeichen für Krebs sein

Wenn Frauen wiederholt an einem Blähbauch leiden, kann sich hinter den Beschwerden auch eine schwerwiegende Erkrankung verbergen. Neben Unverträglichkeiten, Darmleiden, Bewegungsmangel oder psychischen Problemen, kann auch eine Krebserkrankung ursächlich sein.

Blähbauch kann ein Anzeichen für Krebs sein

Dass man nach dem Verzehr von bestimmten Lebensmitteln einen aufgeblähten Bauch bekommt, ist nicht ungewöhnlich. Wenn jedoch Frauen immer wieder ohne erkennbaren Grund Blähungen haben, sollten sie besser einen Arzt aufsuchen. Denn dies kann eine Anzeichen für Krebs sein. Darauf weist die britische Organisation „Target Ovarian Cancer“ hin.

Laut Gesundheitsexperten sollten Frauen, die an anhaltenden Blähungen leiden, die Ursache dafür ärztlich abklären lassen. Denn ein Blähbauch kann ein Anzeichen für Eierstockkrebs sein. (Bild: absolutimages/fotolia.com)

Eierstockkrebs gehört zu den aggressivsten Tumoren

„Der Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) gehört zu den aggressivsten Tumoren und ist die zweithäufigste bösartige Erkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane“, schreibt die Deutsche Krebsgesellschaft auf ihrer Webseite.

„Die große Gefahr bei dieser Art von Tumor besteht darin, dass er meist sehr spät entdeckt wird, da lange Zeit zunächst keine Symptome auftreten“, so die Experten.

Doch auch wenn bei dieser Krebsform in der Regel keine Frühsymptome auftreten, gibt es dennoch Anzeichen, bei denen man prinzipiell hellhörig werden und zum Frauenarzt gehen sollte.

Dazu zählen laut den Fachleuten unter anderem eine Zunahme des Bauchumfangs ohne Gewichtszunahme und unbestimmte Verdauungsbeschwerden/Völlegefühl und Blähungen.

Wissen kann Leben retten

Vor allem auf letzteres weist auch „Target Ovarian Cancer“ hin. Wie die gemeinnützige Organisation auf ihrer Webseite schreibt, zeigen neue Forschungsergebnisse, dass Frauen, die häufig an Blähungen leiden, eher ihre Ernährung verändern, als sich zu einem Arzt zu begeben, um die Ursache abzuklären.

„Die Hälfte (50 Prozent) der Frauen in Großbritannien sagte, sie würden etwas mit ihrer Ernährung tun, während eine von drei (34 Prozent) erklärte, sie würden einen Arzt aufsuchen, wenn sie sich Sorgen über Blähungen mache“, schreiben die Experten.

Frühere Forschungen von „Target Ovarian Cancer“ haben gezeigt, dass nur eine von fünf Frauen anhaltende Blähungen als ein Symptom von Eierstockkrebs kennen – eine beunruhigend niedrige Rate.

Vor allem auch deshalb, da Eierstockkrebs bei zwei Dritteln der Frauen erst diagnostiziert wird, wenn sich der Krebs bereits ausgebreitet hat.

Die Organisation will Frauen ermutigen, sich bei anhaltendem Blähbauch ärztlichen Rat zu holen.

„Frauen sollten wegen fehlendem Wissen über die Symptome von Eierstockkrebs nicht ihr Leben riskieren“, so Annwen Jones von „Target Ovarian Cancer“.

„Wenn Frauen Eierstockkrebs Symptome wie anhaltende Blähungen kennen und in der Lage sind, sie frühzeitig mit Eierstockkrebs zu verbinden, können Leben gerettet werden.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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