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Blutdruck der Mutter ist ein entscheidender Faktor für das Geschlecht von Babys sein

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
13. Januar 2017
in News
Leseminuten 2 min
Gibt es eine Möglichkeit das Geschlecht eines ungeborenen Kindes bereits vor der Empfängnis festzustellen? Mediziner sagen der Blutdruck der Mutter vor der Schwangerschaft könnte Aufschluss über das zukünftige Geschlecht des Babys geben. (Bild: M.Dörr & M.Frommherz/fotolia.com)

Studie: Blutdruck deutete auf das Geschlecht des Babys hin
Frauen hören während der Schwangerschaft sicherlich tausendmal die gleiche Frage: Wird das Kind ein Junge oder ein Mädchen? Obwohl beispielsweise einige alte Frauen der Meinung sind, dass sie das angebliche Geschlecht eines Kindes vorhersagen können, gibt es bislang keine verlässliche Möglichkeiten, das Geschlecht des Kindes vor der 20. Schwangerschaftswoche zu erfahren. Forscher fanden jetzt heraus, dass es anscheinend doch einen Weg für eine frühere Prognose des Geschlechts geben könnte.

Kanadische Wissenschaftler stellten bei einer Untersuchung fest, dass der Blutdruck von Frauen Aufschluss über das Geschlecht des zukünftigen Kindes geben kann. Diese Art der Feststellung des Geschlechts könne eingesetzt werden, noch bevor die Empfängnis überhaupt erfolgt ist. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der Fachzeitschrift „American Journal of Hypertension“.

Gibt es eine Möglichkeit das Geschlecht eines ungeborenen Kindes bereits vor der Empfängnis festzustellen? Mediziner sagen, der Blutdruck der Mutter vor der Schwangerschaft könnte Aufschluss über das zukünftige Geschlecht des Babys geben. (Bild: M.Dörr & M.Frommherz/fotolia.com)

Experten analysieren die Daten von 1.400 Frauen
Für ihre Untersuchung analysierten die Forscher die Daten von 1.400 frisch verheirateten Frauen in China. Dabei betrachteten sie besonders ihr Cholesterin, den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel über einen Zeitraum von etwa 26,3 Wochen vor der Schwangerschaft.

Höherer systolischer Blutdruck vor Schwangerschaft führt eher zur Geburt von Jungen
Insgesamt führten die Schwangerschaften zu 739 Jungen und 672 Mädchen. Als die Experten externe Faktoren wie das Alter, das Rauchen und den Body Mass Index (BMI) miteinbezogen, fiel ein interessanter Umstand auf. Ein höherer systolischer Blutdruck vor der Schwangerschaft führte dazu, dass die schwangeren Frauen eher einen Knaben zur Welt brachten, erklären die Mediziner.

Blutdruck vor Schwangerschaft deutet auf das Geschlecht des Kindes hin
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei einer Frau der Blutdruck vor der Schwangerschaft ein bisher nicht bekannter Faktor für die Feststellung des Geschlechts des Kindes ist, sagt Autor Dr. Retnakaran. Diese neuartige Einsicht könnte Auswirkungen auf die reproduktive Planung und unser Verständnis der grundlegenden Mechanismen des Geschlechtsverhältnisses beim Menschen haben, fügt der Experte hinzu.

In schweren Zeiten werden mehr Mädchen als Jungen geboren
Frühere Studien haben bereits gezeigt, dass Stress (beispielsweise durch Kriege oder Naturkatastrophen) einen Einfluss auf den Anteil der geborenen Jungen und Mädchen haben kann, sagen die Wissenschaftler. In solch schwierigen Zeiten würden mehr Mädchen als Jungen geboren. Da unser Blutdruck ein Schlüsselindikator für Stress ist, könnte die neue Untersuchung eine Erklärung für diesen Effekt bieten. Das normale Geschlechts-Verhältnis liegt bei 50:50. Dennoch gibt es einen Faktor, welcher eine gewisse Variation erzeugen könnte: Männliche Föten sterben eher im Mutterleib, erklärt Dr. Retnakaran.

Der Blutdruck hat Auswirkungen auf die Physiologie der Mutter
Diese Studie legt entweder nahe, dass ein niedriger Blutdruck anzeigen kann, dass die Physiologie der Mutter weniger förderlich für das Überleben eines männlichen Fötus ist. Oder ein höherer Blutdruck vor der Schwangerschaft ist weniger förderlich für das Überleben eines weiblichen Fötus, sagt der Autor. Die Ergebnisse dieser Studie sind zwar sehr interessant, dennoch bleiben einige Experten skeptisch gegenüber den Resultaten und es werden weiterführende Untersuchungen gefordert, um den Ursachen für den ZUsammenhang auf den Grund zu gehen. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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