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Chinesische Medizin bei Asthma bronchiale

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
7. November 2012
in News
Leseminuten 2 min

Mit Chinesischen Arzneirezepturen mehr Luft zum Leben

07.11.2012

Atemnot und Kurzatmigkeit, pfeifende und rasselnde Geräusche beim Luft holen, Hustenanfälle, Engegefühl in der Brust – rund zehn Prozent der Kinder und etwa fünf Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Asthma bronchiale. Während Schulmediziner teilweise cortisonhaltige Medikamente verschreiben, die lediglich Symptome unterdrücken, geht die Chinesische Medizin den Krankheitsursachen auf den Grund. Auf natürliche Weise und ohne Nebenwirkungen bewirkt sie große Erfolge, das entgleiste Immunsystem zu stabilisieren und ein Leben langfristig ohne Medikamente zu ermöglichen.

Zu Beginn jeder Behandlung nach den Maßstäben Chinesischer Medizin steht eine umfassende Anamnese. Pulstastung, Zungendiagnose und Krankengeschichte führen den TCM-Experten zu den Wurzeln der Erkrankung. So haben Asthmatiker oftmals viele nicht ausgeheilte Erkältungen, Nasennebenhöhlenprozesse und in der Kindheit nicht selten Mittelohrentzündungen durchlebt. Die Chinesen sprechen von in den Körper eingedrungener Kälte. Diese innere Kälte macht Asthmatiker empfindlich für erneute feucht-kalte Witterungssituationen. Sie reagieren mit allergischen und infektgebundenen Entzündungen, die vom Nasenraum in die Bronchien absinken. Zudem führt das überaktive und zugleich ineffektiv gewordene Immunsystem zu Verkrampfungen der Bronchialmuskulatur mit Atemnot und verzweifelten Versuchen, Schleim auszuwerfen.

„Schon von klein auf bekommen viele Patienten starke Medikamente wie Antibiotika, Nasensprays und Cortison, die das Lungen-Qi, den Energiefluss der Atemwege, schädigen, indem sie die Reinigungsprozesse der Schleimhäute behindern und die Ansammlung von innerem Schleim begünstigen“, weiß Dr. Christian Schmincke, TCM-Experte und Leiter der Klinik am Steigerwald. „Nach gründlicher Analyse der Vorgeschichte des Patienten setzen wir unter ständiger Beobachtung die schulmedizinischen Medikamente im Laufe der Therapie langsam ab.“ TCM-Experten verordnen Abkochungen aus chinesischen Kräutern, die sie zu einem individuellen Rezept zusammenstellen, welches sie regelmäßig überprüfen und an den Therapieverlauf anpassen. Bestandteile wie Alanthblüten helfen, den Schleim aus der Tiefe nach oben zu holen und damit die Atemnot zu lindern. Bittermandel, kombiniert mit der Ballonblumenwurzel, trägt dazu bei, die spastische Überaktivität der Bronchialmuskulatur abzubauen. „Die Kräutermischungen helfen nicht nur akut gegen Symptome, sondern schaffen gleichzeitig die Voraussetzung dafür, dass der Körper über die Entwicklung schleimig-produktiver Infekte zur gesunden Funktionslage zurückfindet“, so Dr. Schmincke.

Effektive Hilfe, vor allem für kurzfristige Symptomlinderung, bietet auch die Akupunktur. So haben sich bestimmte Punktkombinationen, wie der sogenannte Zustimmungspunkt der Lunge sowie Lunge 7 und Magen 40, bewährt. Die beruhigende Bewegungsmeditation Qi Gong und Körperarbeit unterstützen die Therapie, indem sie Spannungen lösen. Ergänzend bewirkt eine vegetarische Ernährung mit wenigen Milchprodukten eine Entlastung des Organismus. Gemeinsam bilden diese Behandlungsmethoden die fünf Säulen der TCM.

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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