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Diätregel: Abnehmen leicht gemacht – dank der Zwölf-Stunden-Regel Übergewicht deutlich reduzieren

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
27. Juni 2018
in News
Leseminuten 2 min
Es ist nicht nur wichtig nicht zu viel zu essen, sondern auch seine Mahlzeiten regelmäßig zu sich zu nehmen. Aus diesem Grund sind besonders geregelte Mahlzeiten mit der ganzen Familie wichtig, um dadurch gesunde Essgewohnheiten an unsere Kinder weiterzugeben. (Bild: pressmaster/fotolia.com)

Neue Abnehmmethode: Zwölf-Stunden-Regel hilft bei der Gewichtsreduktion

Wer sein Gewicht reduzieren will, quält sich oft mit Diäten, bei denen man dieses oder jenes nicht essen darf. In einer Studie hat sich jedoch gezeigt, dass es nicht so sehr darauf ankommt, was verzehrt wird, sondern wann. Die sogenannte „Zwölf-Stunden-Regel“ kann demnach beim erfolgreichen Abnehmen helfen.

Ungesundes Übergewicht

Wenn man bedenkt, dass Übergewicht beziehungsweise Adipositas zu gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie etwa Herzinfarkt, führen kann, gibt es wahrlich genügend Gründe, überflüssige Pfunde los zu werden. Viele versuchen durch Diäten wieder schlanker zu werden. Doch ein Großteil dieser Methoden sind nicht alltagstauglich und Experten streiten sich ohnehin seit Jahren, welche Form der Diät die beste ist. Einer neuen Studie zufolge kommt es aber gar nicht darauf an, was gegessen wird, sondern wann.

In einer Studie hat sich gezeigt, dass die sogenannte “Zwölf-Stunden-Regel” beim Abnehmen helfen kann. Dabei kommt es nicht so sehr darauf an, was, sondern wann gegessen wird. (Bild: pressmaster/fotolia.com)

Studie mit Mäusen

Ein Forscherteam um Dr. Satchidananda Panda vom Salk Insitute in Kalifornien fand heraus, dass der Körper dann besonders viel Fett und Kalorien verbrennt, wenn die Nahrungsaufnahme nur innerhalb eines bestimmten Zeitraumes statt findet.

Die Wissenschaftler setzten für die Studie 400 Mäuse auf unterschiedliche Ernährungspläne: Einige der Tiere bekamen eine fetthaltige oder eine zucker- und fettreiche Ernährung.

Anderen wurde eine zuckerreiche Ernährung verabreicht und wieder andere erhielten eine ausgewogene Ernährung oder sie wurden in unterschiedlichen Zeitfenstern gefüttert.

12-Stunden-Regel zeigt Wirkung

Es zeigte sich, dass diejenigen Nager, die ihr Futter nur in einem Zeitfenster von neun bis zwölf Stunden aufnehmen durften, insgesamt schlanker blieben, als die Mäuse, die die gleiche Nahrungsmenge über 24 Stunden hinweg konsumieren durften.

Selbst die Tiere, die am Wochenende zwar 24 Stunden lang essen durften, während der Woche jedoch zur maximal 12-Stunden-Regel zurückkehrten, setzen weniger an, als jene, denen immer Essen zur Verfügung stand.

Übergewichtige Tiere nahmen nach diesem Prinzip sogar ab.

Nicht jede Tageszeit zum Essen geeignet

Neu ist die Idee, nur innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu essen, nicht. Zum Beispiel gibt es sogenanntes Intervallfasten oder Diät-Ansätze, die vorschlagen nur bis zu einer bestimmten Uhrzeit zu essen. Zudem betonen Ernährungsberater immer wieder, dass nicht jede Tageszeit zum Essen geeignet ist.

Wenn etwa noch spät nachts gespeist wird, liegt die Nahrung schwer im Magen, weil dieser bereits auf den Ruhemodus umgeschaltet hat.

Allerdings sind solche Diäten mit Vorsicht zu genießen. Selbst wenn dadurch die Kalorienzufuhr gesenkt werden kann, bleibt es wichtig, was in den verbleibenden zwölf Stunden konsumiert wird.

Durch Pizza, Pommes und Pasta könnten die Abnehmewilligen schnell in einen ungesunden Teufelskreis rutschen.

Weitere Forschungen geplant

Das heißt, dass dennoch unter anderem auf eine ausgeglichene Vitaminzufuhr geachtet werden muss. Zudem kann langes Fasten zu schwer kontrollierbaren Hungerattacken führen.

Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass sich die Studienergebnisse an Mäusen nicht direkt auf den Menschen übertragen lassen.

Weitere Forschungen, sollen deshalb zeigen, was die 12-Stunden-Regel wirklich für eine Gewichtsreduktion beim Menschen bedeuten kann. (sb, ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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