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Ernährung: Hafer senkt Cholesterinspiegel und fördert Verdauung

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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25. Januar 2022
in News
Schale mit Hafer auf einem alten Brett
Hafer liefert wichtige Mineralstoffe, Ballaststoffe und Vitamine. Das Getreide kann eingesetzt werden, um die Verdauung zu fördern und den Cholesterinspiegel zu senken. (Bild: Timmary/stock.adobe.com)
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Hafer steckt voller wichtiger Mineralien und Ballaststoffe

Die meisten Menschen denken bei Hafer vermutlich vor allem an Haferflocken oder -kekse und nicht gleich an die gesunden Inhaltsstoffe. Schon im Mittelalter wurde das Getreide gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt. Es ist nicht nur glutenarm, sondern auch reich an wichtigen Nährstoffen.

Derzeit liegt der Haferdrink im Trend, vor allem als Milchalternative im Kaffee. Doch Hafer schmeckt auch in Müsli, Brot, Porridge, Suppen oder Bratlingen. Das Getreide enthält viele Mineralstoffe und Ballaststoffe, die zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen können, erklärt die Verbraucherzentrale Bremen in einer aktuellen Mitteilung.

Wichtige Inhaltsstoffe

Hafer ist vor allem in Form von Haferflocken bekannt und bietet viele gute Inhaltsstoffe. Im Vergleich zu anderen Getreidesorten enthält Hafer mehr Fett sowie wertvollere Proteine. In dem Getreide sind zahlreiche wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, besonders die B-Vitamine und Vitamin E enthalten.

Auch für Calcium, Eisen, Mangan und Zink stellt Hafer einen guten Lieferanten dar. „Die reichlichen Ballaststoffe können die Verdauung fördern und nachweislich zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen“, erklärt Sonja Pannenbecker, Referentin für Lebensmittel und Ernährung.

Und eine haferhaltige Ernährung kann die Insulinempfindlichkeit und den Glukosespiegel bei Menschen mit Diabetes Typ 2 verbessern, berichtet die gemeinnützige Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe auf ihrer Webseite.

So entstehen Haferflocken

In der Mitteilung der Verbraucherzentrale Bremen wird erklärt, wie Haferflocken entstehen. Dafür werden die Haferkörner zuerst wärmebehandelt, um Krankheitserreger abzutöten. Anschließend werden sie gepresst und getrocknet. Zwei Walzen sorgen dann dafür, dass die Flocken entstehen. Großblättrige Flocken entstehen aus den ganzen Körnern und für kleinblättrige Flocken werden die Körner vor dem Walzen geschnitten.

Vielseitig einsetzbar

„Hafer bietet sich für vielfältige Rezepte an und lässt sich sowohl in süßen, als auch in herzhaften Gerichten verwenden“, sagt Sonja Pannenbecker. Zum Frühstück oder zwischendurch eignen sich Haferflocken gut als Porridge, im Knuspermüsli, im Smoothie oder auch in Keksen.

In Suppen, Eintöpfen und Bratlingen oder als Panade können Haferflocken herzhafte Gerichte aufwerten. Haferflocken sind auch eine beliebte Zutat in Broten.

Wer es eher flüssig mag, greift zum Haferdrink. Solche Drinks schmecken oft süßlich, weil die enthaltene Stärke bei der Fermentation durch Enzyme zu Zucker abgebaut wird. „Aber Achtung: Manchmal wird auch Zucker zugesetzt. Ein Blick auf die Zutatenliste gibt Aufschluss“, so Sonja Pannenbecker. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe: Tageweise haferhaltige Ernährung kann Insulinempfindlichkeit und Glukosespiegel verbessern, (Abruf: 23.01.2022), diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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