• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Ernährungstipp: Tiefgefrorenes Wildfleisch schnell zubereiten

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
26. Oktober 2015
in News
Teile den Artikel

Wer Fleisch liebt, für den ist Wildfleisch eine Delikatesse. Bei der Zubereitung ist einiges zu beachten, damit die Frische nicht verloren geht. Wer tiefgekühltes Wildfleisch kauft sollte nicht zu lange mit dem Kochen warten, rät die Verbraucherinitiative aid.

Frisches Wildfleisch hält sich nur wenige Tage. Deshalb gilt: Rasch verbrauchen oder einfrieren. Die ausgenommene Jagdbeute muss nur einige Tage abhängen, bis das eiweißreiche, aber fettarme Fleisch reif und mürbe geworden ist und seinen typischen Eigengeschmack entfaltet hat. Wild schmeckt am besten, wenn es nach der entsprechenden Reifezeit frisch zubereitet wird.

Lagern Sie frisches Wildfleisch an der kühlsten Stelle im Kühlschrank (unterste Fach über der Gemüseschublade) und höchstens 2-3 Tage.

Gefrorenes Fleisch sollten Sie im Kühlschrank langsam auf einer Platte auftauen lassen. Im Kühlschrank dauert es bis zu zwei Tagen, bei Zimmertemperatur bis zu 12 Stunden. Achten Sie darauf, dass der abtropfende Fleischsaft nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommt. Gießen Sie die Auftau-Flüssigkeit unbedingt weg! Bereiten Sie das Fleisch möglichst bald nach dem Auftauen zu. Zur Säuberung das Fleisch kurz mit kaltem Wasser abspülen und mit Küchenkrepp trockentupfen.

Wild eignet sich gut zum Einfrieren. Das Fleisch zunächst von Häuten, Sehnen, Knorpel und Fettgewebe befreien. Vor dem Einfrieren nicht waschen und nicht marinieren, dann ist es länger haltbar. Am besten die Fleischstücke mit Inhaltsangabe, Gewicht und Datum versehen. Sie müssen verpackt und beschriftet sofort bei -18 °C eingefroren werden. Die Lagerdauer ist unterschiedlich (siehe Tabelle). Werden die Lagerzeiten überschritten, kann das Fett im Fleisch beziehungsweise der Speck ranzig werden. Das Fleisch wird trocken und strohig. (aid, sb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Eingefrorene Schulter: Erkrankung kann sich über viele Jahre hinwegziehen

Risiken und Folgen postpartaler Diabetes vielfach unterschätzt

Jetzt News lesen

Frau badet bei Kälte in einem See.

Baden in Seen & Flüssen: Risiken oft unterschätzt

1. Juli 2025
Verschiedene Gemüsesorten auf einem Schneidebrett

Ist vegane oder mediterrane Ernährung gesünder?

30. Juni 2025
Mann fasst sich ans Herz.

Zink und andere Spurenelemente können Herzschwäche-Risiko erhöhen

30. Juni 2025
Frau fasst sichmit beiden Händen an ihr Bauchfett.

Body-Mass-Index ohne Aussagekraft für die Lebenserwartung

29. Juni 2025
Ein Bündel mit Spinat- und Grünkohlblättern vor einem weißen Hintergrund.

Dieses Gemüse schützt Herz & Gefäße

29. Juni 2025
Verschiedene mediterrane Lebensmittel auf einer hölzernen Oberfläche.

Mediterrane Ernährung: Nüsse statt Olivenöl besser für den Blutdruck

28. Juni 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR