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Wissenschaftler: Intensive Facebook-Interaktion belastet das mentale Wohlbefinden

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
15. April 2017
in News
Leseminuten 2 min
Soziale Netzwerke wie Facebook bergen ein erhebliches Suchtpotenzial. (Bild: Cybrain/fotolia.com)

Mentales Wohlbefinden sinkt bei intensiver Facebook-Nutzung
Über Soziale Netzwerke wie Facebook stehen viele Milliarden Menschen weltweit online miteinander in Kontakt. Welche Auswirkungen dies auf die Nutzerinnen und Nutzer hat, bleibt umstritten. Allerdings mehren sich die Hinweise darauf, dass vor allem nachteilige Auswirkungen auf die Psyche zu erwarten sind. So haben Wissenschaftler School of Medicine an der University of California in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass das mentale Wohlbefinden bei intensiver Facebook-Nutzung deutlich sinkt.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen lieferten bereits Hinweis auf mögliche nachteilige Effekte der Facebook-Nutzung. So kamen Forscher des University of Pittsburgh’s Center for Research on Media, Technology and Health erst kürzlich zu dem Ergebnis, dass durch die Facebook-Nutzung die soziale Isolation steigt. In der aktuellen Studie haben die Wissenschaftler der University of California nun nachgewiesen, dass durch die Facebook-Interaktionen das mentale Wohlbefinden grundsätzlich geschmälert wird. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher in dem Fachmagazin „American Journal of Epidemiology“.

Die Interaktion in Sozialen Netzwerke wie Facebook hat eine nachteilige Wirkung auf das mentale Wohlbefinden. (Bild: Cybrain/fotolia.com)

Auswirkungen der Online-Interaktion untersucht
Zwischenmenschliche soziale Interaktionen von Angesicht zu Angesicht verbessert nachweislich das Wohlbefinden, berichten die Wissenschaftler. Doch stellte sich die Frage nach den Auswirkungen der Interaktion über die sozialen Netzwerke im Internet, so das Forscherteam um Holly B. Shakya von der School of Medicine an der University of California weiter. Mit der Allgegenwart der sozialen Medien seien wichtige Fragen über die Auswirkungen der sozialen Online-Interaktion aufgetreten. Mögliche Auswirkungen der Interaktion in Sozialen-Netzwerke (offline und online) auf das subjektive Wohlbefinden haben die Forscher daher in ihrer aktuellen Studie untersucht.

Mentales Wohlbefinden leidet bei hoher Facebook-Interaktion
Anhand der Daten von 5.208 Studienteilnehmern analysierten die Forscher mögliche Zusammenhänge der Facebook-Nutzung und der Interaktion in realen sozialen Netzwerken „mit der selbst gemeldeten körperlichen Gesundheit, der selbst gemeldeten psychischen Gesundheit, der selbst gemeldeten Lebenszufriedenheit und dem Body Mass Index.“ Das Ergebnis war eindeutig. Die Datenauswertung zeige, dass insgesamt die Verwendung von Facebook negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden hatte, berichten die Forscher. So sei eine um ein Prozent erhöhte Interaktion bei den „Likes“ mit einer Verringerung um fünf bis acht Prozent bei der selbst gemeldeten psychischen Gesundheit einhergegangen.

Nachteilige Wirkung der virtuellen Sozialen Netzwerke
Bei den Interaktionen in den realen sozialen Netzwerken zeigte sich laut Aussage der Forscher indes eine positive Wirkung auf das Wohlbefinden. Die negativen Auswirkungen der Facebook-Nutzung waren allerdings vergleichbar groß oder größer als die positive Wirkung der Offline-Interaktionen, so das Forscherteam weiter. Hier finde möglicherweise ein gewisser Ausgleich zwischen den Auswirkungen der realen Interaktion und der Facebook-Interaktion statt. Insgesamt zeigte die Nutzung der sozialen Netzwerke im Internet allerdings eine äußerst nachteilige Wirkung auf das Wohlbefinden, was mit den Ergebnissen früherer Studien übereinstimmt, die unter anderem festgestellt hatten, dass das Nutzen Sozialer Netzwerke Depressionen auslösen kann. Nutzerinnen und Nutzer sollten sich diesen nachteiligen Effekten der virtuellen Sozialen Netzwerk bewusst sein und übermäßige Interaktion über Facebook und Co gegebenenfalls vermeiden. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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