• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
Coronavirus: Infektiosität in wenigen Minuten nach dem Ausatmen um 90 Prozent reduziert 4. Juli 2022
COVID-19: Extrem niedriges Risiko für tödlichen Verlauf bei Geimpften ohne Risikofaktoren 3. Juli 2022
COVID-19: Bestrahlung mit UV-B-Strahlen kann helfen 2. Juli 2022
Coronavirus: Antikörper hemmen neue Omikron-Untervarianten schlechter 1. Juli 2022
Wie Coronavirus-Infektionen das Herz schädigen können 30. Juni 2022
Weiter
Zurück

Fast jeder zweite Smartphone-Besitzer nutzt Gesundheits-Apps

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
9. Mai 2017
in News
Schon jetzt gibt es Apps, die beim Blutdruckmessen helfen. Nun wurde ein neues Gerät entwickelt, bei dem der Blutdruck durch Druck des Zeigefingers auf einen Sensor am Smartphone gemessen werden kann. (Bild: Denys Prykhodov/fotolia.com)
Teile den Artikel

Gesundheits-Apps: Jeder Zweite nutzt sie – Jeder Zehnte lehnt sie ab
Auf dem Markt sind mittlerweile Tausende Smartphone-Apps für Gesundheit, Fitness und Medizin erhältlich. Zu finden sind unter anderem Blutdruckmesser, Schmerztagebuch, Pillenwecker oder Ernährungsratgeber. Einer aktuellen Umfrage zufolge nutzt fast jeder zweite Smartphone-Besitzer solche Programme. Jeder Zehnte lehnt sie aber ab.

Nur wenige sinnvolle Gesundheits-Apps auf dem Markt
Mittlerweile sind auf dem Markt immer mehr Apps erhältlich, die der Gesundheit dienen sollen. Manche messen Herzfrequenz und Stoffwechsel, andere dienen als Blutdruckmesser, Schmerztagebuch, Pillenwecker oder Ernährungsratgeber. Experten bemängeln jedoch, dass es nur wenige sinnvolle Gesundheits-Apps mit echtem diagnostischen und therapeutischen Anspruch gibt. Zudem wird der Trend der digitalen Selbstüberwachung von vielen Menschen sehr kritisch gesehen. Dies zeigt auch eine aktuelle Umfrage, derzufolge zwar fast jeder zweite Smartphone-Besitzer Gesundheits-Apps nutzt, jeder Zehnte die Anwendung jedoch ablehnt.

Fast jeder zweite Smartphone-Besitzer in Deutschland nutzt Gesundheits-Apps. Jeder Zehnte lehnt die Anwendung solcher Programme jedoch ab. Unter anderem wegen der Angst, die Gesundheitsdaten könnten in die falschen Hände geraten. (Bild: Denys Prykhodov/fotolia.com)

Apps motivieren beim Sport
Fast jeder zweite Smartphone-Nutzer (45 Prozent) verwendet Gesundheits-Apps. Ebenso viele (45 Prozent) können sich vorstellen, dies künftig zu tun. Jeder Zehnte (zehn Prozent) ist der Meinung, solche Apps künftig eher nicht oder auf gar keinen Fall nutzen zu wollen.

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des IT-Verbandes Bitkom, für die 1.003 Personen ab 14 Jahren befragt wurden.

„Gesundheits-Apps helfen uns, länger gesund zu bleiben, und, wenn wir krank sind, schneller gesund zu werden“, meinte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder in einer Mitteilung.

„Apps motivieren beim Sport, helfen Trainingspläne zu erstellen und warnen, wenn die Vitalwerte nicht mehr im Normbereich liegen und ein Arztbesuch nötig ist.“

Welche Programme besonders beliebt sind
Am beliebtesten sind demnach Apps, die ausschließlich Körper- und Fitnessdaten, wie zum Beispiel Herzfrequenz, Blutdruck oder gegangene Schritte, aufzeichnen. Ein Viertel aller Smartphone-Nutzer (27 Prozent) setzt diese digitalen Gesundheitshelfer bereits ein.

Apps, die lediglich informieren – etwa über Gesundheits-, Fitness-, Gewichts- oder Ernährungsthemen – verwendet jeder Fünfte (20 Prozent).

Apps, die an Impfungen oder an die Einnahme von Medikamenten erinnern, haben lediglich zwei Prozent im Gebrauch.

Gesundheitsdaten könnten in falsche Hände geraten
Jeder Zehnte lehnt die Anwendung von Gesundheits-Apps aber ab. Den Angaben zufolge sind Datenschutzgründe, wie die Angst, dass die Gesundheitsdaten in die falschen Hände gelangen, für ein Viertel der Nichtnutzer (25 Prozent) ein Beweggrund, solche Programme nicht zu verwenden.

Daher hatten auch andere Experten in der Vergangenheit zur Vorsicht bei Gesundheits-Apps gemahnt.

Bei der Verarbeitung der besonders sensiblen Gesundheitsdaten müssten stets die höchsten Standards für Datenschutz und technische Sicherheit der Geräte gelten und eingehalten werden, heißt es in der Bitkom-Meldung.

„Die Speicherung und Auswertung der Daten für den Nutzer sollte so transparent wie möglich erfolgen und Daten nur nach Einwilligung an Dritte weitergegeben werden“, so Rohleder.

Um zwischen guten und schlechten Angeboten zu unterscheiden, könnten unter anderem Empfehlungen helfen, die teilweise auch von Krankenkassen und Ärzten gegeben werden.

Und: „Verbraucher sollten bei der Auswahl von Fitness-Trackern außerdem auf die technischen Sicherheitsmerkmale achten und die Datenschutzerklärung sehr sorgfältig lesen.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
Das Ergrauen der Haare wir durch ein spezielles Gen bestimmt. (Bild: Jacob Lund/fotolia.com)

Bis jetzt unbekannte Ursache von Glatzenbildung und grauen Haaren entdeckt

Viele Menschen machen beim Toilettenbesuch einen Fehler, durch den gefährliche Krankheitserreger verbreitet werden können. (Bild: Igor Mojzes/fotolia.com)

Blutdrucksenker und andere: Diese Arzneien können eine Verstopfung verursachen

Jetzt News lesen

Traktor beim Versprühen von Pflanzenschutzmitteln auf einem Acker

Herzrisiko: Bodenverschmutzung erhöht Risiko für Herzerkrankungen

4. Juli 2022
Eine behandschuhte Hand hält ein Reagenzglas mit der Aufschrift SARS-CoV-2 Omikron Variante

COVID-19: Extrem niedriges Risiko für tödlichen Verlauf bei Geimpften ohne Risikofaktoren

3. Juli 2022
Frau leidet unter Hitzewallungen.

Sommerhitze: So Herz und Gehirn schützen

3. Juli 2022
Schwein beugt sich über das Geländer seines Stalls

Afrikanische Schweinepest: Ausbruch in Niedersachsen – besteht ein Risiko für Menschen?

3. Juli 2022
Tatstatur mit einer Taste mit der Aufschrift Essstörungen

Essstörungen: Gen hat großen Einfluss auf das Körpergewicht

3. Juli 2022
Bild von verschiedenen Antibiotika.

Bakterielle Infektionen: Komplett neuartige Antibiotika-Klasse entwickelt

2. Juli 2022

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR