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Fenchel verbesserte laut Untersuchungen die Beschwerden in den Wechseljahren

Alexander Stindt
Verfasst von Alexander Stindt, Fachredakteur für Gesundheitsnews
21. Mai 2017
in News
Leseminuten 2 min
Bei Fenchel scheiden sich die Geister. Manche Menschen mögen das Gemüse wegen des intensiven Geschmack nicht so gern. Gebraten schmeckt es aber etwas milder. Gesund sind die Knollen auf jeden Fall. (Bild: karepa/fotolia.com)

Nebenwirkungen der Menopause können durch den Konsum von Fenchel reduziert werden
Viele Frauen leiden in ihrer Menopause unter Hitzewallungen, Ängsten und anderen negativen Symptomen. Forscher fanden jetzt heraus, dass der Verzehr von geringen Mengen von Fenchel, beispielsweise in Risotto, solche Auswirkungen reduzieren kann.

Die Wissenschaftler der North American Menopause Society stellten bei ihrer Untersuchung fest, dass der Konsum von Fenchel die negativen Auswirkungen der Menopause zu reduzieren scheint. Die Mediziner veröffentlichten die Ergebnisse ihrer Studie in der der Fachzeitschrift „Menopause“.

Viele Menschen essen nicht so gerne Fenchel, weil die Pflanze einen äußerst intensiven Geschmack hat. Mediziner stellten jetzt aber fest, dass Fenchel wirksam bei der Behandlung von Nebenwirkungen bei Frauen in der Menopause ist. (Bild: karepa/fotolia.com)

Fenchel hat ähnliche Eigenschaften wie Östrogen
Fenchel kann Frauen in ihrer Menopause dabei helfen, Hitzewallungen und andere negative Auswirkungen zu verringern. Die Pflanze hat ähnliche Eigenschaften wie Östrogen und kann postmenopausale Symptome reduzieren, erläutern die Experten.

Bereits zweimal 100 mg Fenchel täglich reduzieren die Nebenwirkungen der Menopause
Bereits der Verzehr einer Prise von 100 mg Fenchel zweimal täglich kann vaginale Trockenheit, Schlafprobleme, Gelenk- und Muskelbeschwerden, Erschöpfung, Reizbarkeit, Angst und Depression reduzieren, sagen die Wissenschaftler. Durchschnittlich leiden Frauen etwa vier Jahre unter den Symptomen der Menopause, aber jede zehnte Frau berichtet über Symptome in einen Zeitraum von bis zu zwölf Jahren.

Experten suchen nach Alternativen zur Hormontherapie
Die Verwendung von komplementärer und alternativer Medizin für die Behandlung von Symptomen der Menopausen ist in den letzten Jahren gestiegen, da Frauen auf der Suche nach Alternativen zur Hormontherapie sind, erklärt Dr. Joann Pinkerton der North American Menopause Society.

Fenchel enthält Östrogen-ähnliche Chemikalien
Fenchel, ein Kraut mit ätherischen Ölen, hat sogenannte phytoöstrogene Eigenschaften. Phytoöstrogene sind Östrogen-ähnliche Chemikalien in Pflanzen, welche bereits früher verwendet wurden, um eine breite Palette von Menopause Symptome zu behandeln.

Was für Auswirkung hat die Menopause auf betroffene Frauen
Die Menopause führt zu einem Anstieg des Sexualtriebs. Die hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre begünstigen auch die Zunahme der Fettpolster um Bauch, Hüften und Oberschenkel, sagen die Forscher. Die Menopause kann außerdem die Energieniveaus von Frauen stark beeinflussen. Es ist also nicht verwunderlich, wenn Betroffene häufiger ein Nickerchen einlegen müssen. Außerdem verringert die Menopause die kurzfristige Erinnerung. Hitzewallungen und Schwitzen können darüber hinaus zu Schwierigkeiten beim Schlafen führen. Etwa 61 Prozent der Frauen in der Menopause leiden unter Schlaf-Problemen, fügen die Mediziner hinzu.

Fenchel ist eine sichere und effektive Form der Behandlung
Für die Studie erhielten 79 Frauen im Alter von 45 bis 60-Jahren für einen Zeitraum von acht Wochen etwa 100mg Fenchel zweimal täglich. Dr. Pinkerton und ihr Team verglichenen die auftretenden Verbesserungen bei Fenchel- und Placebo-Gruppen. Vergleiche der Auswirkungen wurden jeweils nach vier, acht und zehn Wochen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass der Konsum von Fenchel eine sichere und effektive Form der Behandlung war. Eine größere Studie wird jetzt benötigt, um die Vorteile von Fenchel für postmenopausale Frauen noch genauer zu untersuchen, so das Fazit der Forscher. (as)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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