• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde

Gesundheitsrisiken: Rückruf-Aktion von Chips von funny-frisch

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
19. März 2018
in News
Kartoffelchips: So weniger Chips essen. Bild: Syda Productions - fotolia
Teile den Artikel

Rückruf: In „Chipsfrisch ungarisch“ von funny-frisch könnten andere Chips stecken

Der Snack-Hersteller Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln hat einen Rückruf für das Produkt „Chipsfrisch ungarisch“ gestartet. In einigen Packungen könnte eine andere Geschmacksrichtung enthalten sein, für die ein Gewürz verwendet wurde, das für manche Allergiker gefährlich werden könnte.

Falsche Geschmacksrichtung abgefüllt

Der Snack-Hersteller Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co. KG mit Sitz in Köln informiert funny-frisch-Kunden in einer Verbraucherinformation über den Rückruf von „Chipsfrisch ungarisch“ 175g mit der Chargennummer: LGQ 07 E 25.06.2018. Laut dem Unternehmen wurden in einigen Packungen statt Kartoffelchips der Geschmacksrichtung ungarisch Produkte der Geschmacksrichtung Sour Cream abgefüllt. „Das für den Geschmack Sour Cream verwendete Gewürz enthält das Allergen Milch, das nicht auf der Verpackung deklariert ist“, warnt der Hersteller.

Der Hersteller Intersnack Knabber-Gebäck GmbH & Co. KG ruft das Produkt „Chipsfrisch ungarisch“ zurück. In manchen Packungen könnten sich Chips befinden, die für Allergiker gefährlich werden können. (Bild: Syda Productions/fotolia.com)

Produkt kann von Nicht-Allergikern problemlos verzehrt werden

Den Angaben zufolge ist die abgepackte Ware von einwandfreier Qualität. Bei dem Rückruf handele es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme zum Schutz von Personen, die an einer Milcheiweißallergie leiden.

Von allen anderen Personen könne das Produkt bedenkenlos verzehrt werden.

Das Unternehmen bittet die Kunden, die betroffene Ware (unfrei) – unter Angabe des Absenders – an den Hersteller zu schicken. Das erworbene Produkt werde ersetzt.

Mögliche gesundheitliche Beschwerden

Die Milcheiweißallergie, auch Kuhmilchallergie genannt, ist eine Nahrungsmittelallergie, unter der laut Schätzungen etwa zwei bis drei Prozent der Säuglinge und Kleinkinder und ein Prozent der Erwachsenen in Europa leiden.

Schon kleinste Mengen Milch können ausreichen, um allergische Reaktionen auszulösen. Gesundheitsexperten zufolge können die Beschwerden unmittelbar nach dem Konsum oder in manchen Fällen sogar noch Tage nach dem Verzehr auftreten.

Bei Kindern zeigt sich die Allergie häufig durch Symptome wie Kribbeln im Mund, Juckreiz und Schwellungen an den Schleimhäuten und der Haut sowie Hautekzeme.

Des Weiteren kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Koliken, Erbrechen, Durchfall und Verstopfung kommen.

In schweren Fällen sind auch sogenannte anaphylaktische Reaktionen möglich. Die schwerste Form dabei ist der lebensbedrohliche anaphylaktische Schock. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel
Eisen wird für die Bildung von roten Blutkörperchen benötigt. (Bild: phonlamaiphoto/fotolia.com)

Blutarmut: Neues Wissen über die Entwicklung der Blutzellen

Bei Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden, kann eine Umstellung der Essgewohnheiten die Beschwerden oft lindern. Auf Ungesundes wie Schokolade sollte verzichtet werden. (Bild: milanmarkovic78/fotolia.com)

Zystitis: Blasenentzündungen bei Frauen oftmals nach dem Sex

Jetzt News lesen

Fermentiertes Gemüse stärkt aufgrund der darin enthaltenen Milchsäurebakterien die Darmflora und das Immunsystem. (Bild: wo-a-he/fotolia.com)

Diese Darmbakterien schützen vor Ängsten und Depression

2. Dezember 2023
Obst, Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte um den Schriftzug Vegan auf einem Holztisch

Vegane Ernährung verbessert kardiovaskuläre Gesundheit deutlich

2. Dezember 2023
Ein Mann zieht an einer Zigarette.

Wie Rauchen der Mundflora schadet

1. Dezember 2023
Der Eintritt in die Menopause wirkt sich auf das Risiko für Herzerkrankungen aus. (Bild: fizkes/Adobe.Stock.com)

Frühe Menopause erhöht Rückgang der Muskelmasse und -kraft

1. Dezember 2023
Auch bei Tulsistee gilt, dass er nicht länger als sechs Wochen am Stück angewendet werden sollte, da sonst Nebenwirkungen eintreten können. (Bild: vm200/fotolia.com)

Diese Gesundheitsvorteile bietet Tulsi-Basilikum

1. Dezember 2023
Frau hält schmerzendes Handgelenk

Ernährung: Sechs Lebensmittel für gesündere Gelenke

30. November 2023

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR