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Geschäft mit Weihnachtsgänsen trotz Vogelgrippe

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
30. November 2014
in News
Leseminuten 2 min

Weihnachtsgänse: Trotz Vogelgrippegefahr läuft das Geschäft ungestört

30.11.2014

Bislang läuft das Geschäft mit Weihnachtsgänsen in Brandenburg trotz Vogelgrippegefahr ungestört. Am vergangenen Wochenende war in der Nähe von Rügen bei einer Wildente der Vogelgrippe-Erreger H5N8 entdeckt worden. Experten warnen vor einer Übertragung auf Hausgeflügel.

Vogelgrippe-Erreger bei Wildente
In Brandenburg läuft das Geschäft mit Weihnachtsgänsen trotz Vogelgrippegefahr bislang ungestört. Einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa zufolge teilte der Geflügelwirtschaftsverband Brandenburg am Freitag auf Anfrage mit, dass die Schlachtungen für das Fest bereits Anfang November angelaufen sind. Nachdem am vergangenen Wochenende bei einer Wildente auf der Insel Ummanz bei Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) der Vogelgrippe-Erreger H5N8 entdeckt worden war, warnt das Friedrich-Loeffler-Institut vor der Gefahr einer Übertragung des Erregers von Wildvögeln auf Hausgeflügel

Stallpflicht für Geflügel in Risikogebieten
Wie Brandenburgs Justiz- und Verbraucherminister Helmuth Markov (Linke) am Freitag im Inforadio des RBB sagte, sind jedoch in beiden Bundesländern bisher keine Fälle von Vogelgrippe bekannt geworden. In den Kreisen Ostprignitz-Ruppin und Uckermark gilt für Risikogebiete als Vorsichtsmaßnahme eine Stallpflicht für Geflügel. Des Weiteren hat die Senatsverwaltung für Verbraucherschutz in Berlin den Bezirken empfohlen, eine Stallpflicht für Hausgeflügel zu verhängen, die für die Umgebung von 13 Gewässern gelten soll, an denen sich häufig Wildvögel niederlassen.

Symptome zeigen sich oft erst nach Wochen
Der Virus-Subtyp H5N8, der in Mecklenburg-Vorpommern entdeckt worden war, kam bis vor kurzem nur in Asien vor. Im September hatte die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) vor der neuen Vogelgrippe-Variante H5N6 gewarnt, die hochansteckend sei. In den vergangenen Jahren haben sich insbesondere H7N9 und auch H5N1 als besonders gefährlich erwiesen. Oft zeigten sich bei infizierten Menschen erst nach Wochen typische Vogelgrippe-Symptome. Diese ähneln anfangs meist einer herkömmlichen Grippe: Es kommt zu hohem Fieber, Husten, Halsschmerzen und manchmal Atemnot. Symptome die seltener auftreten sind beispielsweiseDurchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. (ad)

Bildnachweis: Oliver Klas / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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