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Gesunder Bärlauch schützt unsere Gefäße

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
21. Mai 2015
in News
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Lecker und gesund: Bärlauch putzt die Gefäße durch
Bärlauch ist bekannt als leckerer Koblauch-Ersatz. Die würzige Pflanze ist in Pesto, verschiedenen Pasta-Saucen oder auch Öl zu finden. Bärlauch ist aber nicht nur äußerst schmackhaft, sondern hat auch für die Gesundheit einiges zu bieten.

Bärlauch: Ein Wunder der Natur. Bild: Dušan Zidar/fotolia
Bärlauch: Ein Wunder der Natur. Bild: Dušan Zidar/fotolia

Gefäßerweiternder Inhaltsstoff in Bärlauch
Bärlauch erfreut sich in der heimischen Küche seit langem großer Beliebtheit. Die Pflanze, die ähnlich wie Knoblauch oder Schnittlauch schmeckt, ist aber nicht nur äußerst lecker, sondern auch gesund. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, kurbelt Bärlauch die Durchblutung an und kann sogar Migräne lindern, weil in den grünen Blättern besonders viel Adenosin steckt. Dieser Stoff wirkt gefäßerweiternd und ist zum Beispiel auch in Knoblauch enthalten. Darüber hinaus enthalten Bärlauchblätter Schwefelverbindungen im ätherischen Öl, die den typischen Geruch ausmachen und die Leber und die Galle anregen. Zudem sind in Bärlauch auch Magnesium, Mangan und Eisen reichlich enthalten. Darauf hat der Verbraucherinformationsdienst aid hingewiesen.

Roh ist die Pflanze besonders gesund
In der Naturheilkunde wird das Wildgemüse unter anderem bei Beschwerden wie Asthma, Fieber, Bronchitis oder Bluthochdruck eingesetzt. Wie die dpa schreibt, ist es besonders gesund, wenn die Pflanze roh gegessen wird, etwa in Salaten oder mit Quark auf dem Brot. Mit Bärlauch kann man aber auch gut Butter, Öl oder Senf aromatisieren. Oder man verarbeitet die Pflanze zu Pesto weiter, beispielsweise zu einem Walnuss Pesto mit Bärlauch. Die Pflanze sollte grundsätzlich nur sehr kurz gekocht oder angedünstet werden, um möglichst viele Inhalts- und Geschmacksstoffe zu erhalten.

Verwechslungsgefahr beim Selber-Sammeln
Wenn man Bärlauch selbst sammeln möchte, muss man vorsichtig sein. Verbraucherschützer warnen immer wieder, dass die glatten Blätter leicht mit giftigen Maiglöckchen verwechselt werden oder auch mit denen der hochgiftigen Herbstzeitlosen. Diese Pflanzen wachsen zur gleichen Zeit und an ähnlichen Stellen wie Bärlauch. Der Verzehr der Doppelgänger kann lebensgefährliche Vergiftungen auslösen. Wenn sich erste Anzeichen wie Übelkeit und Erbrechen, Krämpfe, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Blut im Stuhl zeigen, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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