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Gesunder Maispudding und Churrasco aus dem Süden Brasiliens

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
28. Juli 2016
in News
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Gesunde Ernährung: Maispudding und Churrasco aus dem Süden
Im Süden Brasiliens ist die einheimische Küche durch Einwanderer unterschiedlicher Länder geprägt worden. Die portugiesischen Wurzeln werden in den Spezialitäten des Bundesstaats Minas Gerais besonders deutlich. Mit der fremden Kultur kam das kalt gepresste Olivenöl nach Brasilien. Bohnen mit Speck, Maniokmehl, süße Desserts und Karamellspezialitäten sind hier zwar auch verbreitet. Besonders beliebt sind aber »Pão de Quiejo« – kleine Brötchen aus Tapiokamehl und Käse.

Auch »Cuzcuz« ist eine Spezialität des Südens: Der gesalzene Maispudding wird mit Gemüse, Obst oder Salat und gekochtem oder gegrilltem Huhn zubereitet. Hinzu kommen deftige Fleischgerichte, z. B. Spanferkel sowie Rind und Wild in allen möglichen Variationen.

In der Küche der Gaúchos dominiert das »Churrasco«: Fleisch verschiedener Sorten wird am Spieß über einem offenen Kohlefeuer zubereitet und nur mit grobem Salz bestreut. Traditionell isst man es Stück für Stück zusammen mit Maniokmehl, das das Fett absorbiert und jedem Bissen einen besonderen Geschmack verleiht. Dazu wird eine Vinaigrette mit kleingeschnittenen Tomaten und Zwiebeln serviert.

Sao Paulo ist berühmt für seine Pizza, denn auch die Italiener haben sich kulinarisch in Brasilien verewigt. Auch Wein, Risotto, Polenta und Spaghetti brachten sie in das Land am Zuckerhut. Hinzu kommen die kulinarischen Einflüsse der japanischen Einwanderer, die den Einheimischen rohen Fisch, Eintöpfe und Sushi näher brachten.

An der Küste sollte man Spezialitäten aus Fisch und unterschiedlichen Meeresfrüchten probieren. In Rio de Janeiro essen die Bewohner gerne frittierte Stockfischbällchen (Bolinho de bacalhau), deren Geschmack an Thunfisch erinnert. An den Stränden von Santa Carina sind Krebse, Tintenfisch, Languste, Austern und Fisch beliebt. Dort ist übrigens auch der Einfluss deutscher Einwanderer deutlich spürbar. Hier werden Kasseler und Rheinischer Sauerbraten gereicht. Zum Dessert hat so manches Restaurant im Süden Brasiliens Schwarzwälder Kirschtorte und Apfelstrudel auf der Speisekarte. Heike Kreutz, aid

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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